Frühling – Episoden 2019

Thomalla, do Rego, Girnth, Ferkic, Scharf, Karen/Regel. Ein bisschen wie Heimkommen

Foto: ZDF / Barbara Bauriedl
Foto Rainer Tittelbach

Sie kann mit Kindern, mit schwierigen Teenagern oder mit einer Todkranken, auch mit dem Herrn Pfarrer versteht sie sich immer besser. Sie hütet notfalls auch schon mal Schafe, macht Erledigungen aller Art und sogar an ihrem Geburtstag rettet sie noch mal eben schnell, wenn auch nicht die Welt, so doch die Beziehung einer Tochter zu ihrem Ziehvater. Katja Baumann bleibt die unfehlbare Dorfhelferin in der „Frühling“-Reihe (ZDF / Seven Dogs) – und erfüllt damit offenbar eine tiefe Sehnsucht. Die Geschichten der aktuellen Staffel sind mindestens so gut wie die von 2018. „Familie auf Probe“ ist eine der besten Episoden überhaupt. Das ist „Herzkino“ auf „Psychologie heute“-Niveau. Auch die anderen Filme sind menschlich sehr sympathisch. Die neue Staffel kann sich aber auch filmisch sehen lassen. Girnth kommt für zwei Folgen zurück, do Rego ist ein Knüller und dass einige der sehr gut besetzten Frühling-Randfiguren diesmal mehr zu tun bekommen, ist eine gute Entscheidung. Ein ganz großes Plus der Episoden 19-22 ist auch die Ausstrahlung an aufeinanderfolgenden Sonntagen.

Sehnsucht: Wer hätte das nicht auch gern, immer eine helfende Hand in Reichweite
Es ist schon ein bisschen wie Heimkommen – dieses beliebte Klischeebild, dessen sich Stammbesetzungsschauspieler bei Reihen-Drehs oft bedienen, gilt bei den „Frühling“-Filmen auch für den Zuschauer. Gesichter und Erzählrahmen sind vertraut, ebenso die Problemlagen, die in den 2019er-Episoden von einem gewalttätigen Ehemann über familiäre und amouröse Schwierigkeiten bis zur Sterbebegleitung reichen, und auch die Lösungsansätze, die dem Zuschauer präsentiert werden, sprengen keineswegs den Rahmen der bisherigen 18 Episoden. Katja Baumann bleibt die unfehlbare Dorfhelferin, kleine Selbstzweifel inklusive. In den vier neuen Filmen wird sogar noch weniger an ihrer Souveränität gekratzt als 2018. Der Glaubwürdigkeit der Geschichten könnten ein paar emotionale Grenzgänge guttun. Dem Zuschauer aber wollen das die Macher offenbar nicht zumuten; denn wahrscheinlich ist die Verlässlichkeit der Hauptfigur ja das Geheimnis des anhaltenden Erfolgs. Es gibt reichlich Probleme hinter der schönen Dorffassade, aber diese Frau bringt diese kleine Welt, die die gut fünf Millionen Zuschauer so gern auf die große projizieren würden, immer wieder in Ordnung. Und sie hilft einfach in allen nur erdenklichen Notlagen. Sie kann mit Kindern, mit schwierigen Teenagern oder mit einer Sterbenskranken, auch mit dem Herrn Pfarrer versteht sie sich zunehmend besser. Sie hütet notfalls auch schon mal Schafe, macht Erledigungen aller Art und sogar an ihrem Geburtstag übernimmt sie nicht nur einen Putz-Job, sondern sie rettet auch noch mal eben schnell, wenn auch nicht die Welt, so doch die Beziehung einer Tochter zu ihrem Ziehvater. Mit ihrem Handeln erfüllt die Heldin aus „Frühling“ offenbar eine tiefe Sehnsucht. Wer hätte das nicht auch gern: Immer eine helfende Hand in Reichweite. „Kann ich was helfen?“, fragt sie selbst noch, wenn Tierarzt Mark gerade dabei ist, ein krankes Pferd zu versorgen. „Wenn Sie Hilfe brauchen…“ – Katja Baumann ist zur Stelle. Sie selbst scheint damit nicht einmal mehr länger eigene Probleme kaschieren zu müssen. Aus dem Nur-Freund ist ein wenn auch abwesender, so doch sehr verlässlicher Lebenspartner geworden.

Die Sterne-Vergabe der 2019er-Staffel im Detail: „Familie auf Probe“ hat sich vier Sterne verdient. Die drei anderen Filme sind gut für satte 3,5 Sterne, wobei die Sterne von „Lieb mich, wenn du kannst“ etwas dunkler ausgemalt sind.

Frühling – Episoden 2019Foto: ZDF / Barbara Bauriedl
Überraschungsbesuch aus Leipzig. Katja (Simone Thomalla) und Mark (Marco Girnth) scheinen sich – trotz einer Fernbeziehung – endgültig gefunden zu haben. Bevor sie sich in die Arme nehmen können, gibt es in „Das verlorene Mädchen“ eine Menge launiger Momente, aber auch ein Samenspender-Drama um eine junge Frau.

Die Themen der neuen Staffel: häusliche Gewalt, tiefe Traumata, Sterbebegleitung
„Ich weiß nicht, was ich gedacht habe – ich wollte nur helfen.“ Dieser Satz, der der Dorfhelferin im zweiten Film der neuen Episoden herausrutscht, ist sicherlich nicht – aufs Helferdrama-Genre bezogen – selbstreferentiell gemeint. Er zeigt vielmehr, wie sehr die Heldin in ihrer sozialen Rolle aufgeht. Was indes in den wie gewohnt von Produzentin Natalie Scharf geschriebenen 2019er-Geschichten angenehm auffällt: Baumann mischt sich zwar ständig ein, auch wenn sie gern beteuert, dass sie diese ganzen Familienangelegenheiten eigentlich nichts angehe, die Probleme, die in Frühling warten, ergeben sich jedoch immer seltener allein aus ihrer Arbeit für die Einrichtung „Hand in Hand“. So kommt in „Familie auf Probe“ der ans Beichtgeheimnis gebundene Pfarrer Sonnleitner auf sie zu, damit sie in einer Familie, in der der Vater die Mutter schlägt und der ältere Sohn den jüngeren quält, nach dem Rechten sehe. In „Lieb mich, wenn du kannst“ ist es die Lehrerin Michelle Schmid (Johanna Klante), mit der die befreundete Dorfhelferin bald die Sorge um einen begabten Schüler (Jascha Baum) teilt; der junge Mann will das Abitur machen, der angeblich schwer kranke Vater (Helmfried von Lüttichau) will aber unbedingt, dass er das Familienunternehmen, einen Pony-Ferienhof, übernimmt. In „Sand unter den Füßen“ hat sogar auch Dr. Schneiderhahn (Caroline Ebner) mal eine existentielle Notlage, die sie weitgehend selbst meistern darf: Ihre Mutter (Grit Boettcher) liegt im Sterben, die Ärztin weiß wenig über sie, um das Versäumte nachzuholen, bleibt kaum Zeit. In dieser Episode wird ein weiterer Mutter-Tochter-Konflikt behandelt, der in den Aufgabenbereich von Tierarzt Mark (Marco Girnth) fällt: Ein Pferd ist ihm ins Auto gelaufen, das in der Folgezeit von einem längerfristigen Trauma geheilt werden muss, ebenso seine Besitzerin (Tessa Mittelstaedt), die das Tier am liebsten einschläfern lassen würde. Um das Einschläfern von Tieren geht es auch in „Das verlorene Mädchen“. Filippa (Cristina do Rego), die junge portugiesische Tierärztin, nimmt sich zweier nach deutscher Verordnung dem Tod geweihter Waschbären liebevoll an; Katja Baumann hat ausnahmsweise frei, nachdem ihr bei einem Hilfsdienst ein dreijähriges Kind vorübergehend abhandenkam. Und so hilft sie auf einer „Baustelle“ außerhalb ihres Berufs einer jungen Frau (Johanna Ingelfinger), die auf der Suche nach ihren Wurzeln ist, und gibt ihr seelischen Beistand.

Soundtrack („Frühling – Familie auf Probe“):
Robin Schulz („Oh Child“), Gerhart Frei, Ricardo Alves („Samba Das Sereias“), Joshua Radio („Paperweight“), John Mayer („In the Blood“), Rosi Golan („Been A Long Day“), Train („Wonder What You’re Doing For The Rest of Your Life“)

Frühling – Episoden 2019Foto: ZDF / Barbara Bauriedl
Es sieht ganz danach aus, als ob sich in „Familie auf Probe“ die Sache mit dem offenbar verschwundenen bzw. abgerutschten Kondom zum Guten wendet. Nettes Pärchen: Kristo Ferkic vertritt Carolyn Genzkow prima, und Aniya Wendel liegt die Rolle der seelisch gesundeten Nora besser als die der motzenden Psycho-Tochter.

Soundtrack („Frühling – Lieb mich, wenn du kannst“):
Gerhart Frei, Ricardo Alves („Samba Das Sereias“), Brandi Carlile („Heart’s content“), Luis Fonsi & Demi Lovato („Echame La Culpa“), Rosi Golan („C’est L’amour“), Kennedy Morrison („Amphilula“), Steve Marc & Jessica Ann Collom („Always Welcome“), Anika Paris, Dean Landon, Elijah Kai Zhang („Freedom“)

Zum Start der auch dramaturgisch beste Film: ein lebenskluges Wohlfühldrama
Die Geschichten der aktuellen „Frühling“-Staffel sind mindestens so gut wie die von 2018. Am 3. Februar kommt es zu einem Auftakt nach Maß: Für Sonntagsfilm-Verhältnisse ist „Familie auf Probe“ von Michael Karen ein außergewöhnlich dichtes Familiendrama, das nicht wie früher in der „Frühling“-Reihe die äußeren Konflikte befeuert, sondern die Figuren zu einer „inneren“ Lösung drängt. Da ist eine Mutter (Anne Schäfer), die sich grün und blau schlagen lässt, aber die Schuld in schlechter alter Ursprungsfamilientradition bei sich selbst sucht. Eine Frau, die sich erfreulicherweise schneller als zunächst erwartet von der Dorfhelferin überzeugen lässt, ihren Mann (André Röhner) zu verlassen, um ihn so zumindest zu einer Therapie zu zwingen. Auch Papas Liebling, der ältere, aggressive Sohn (Julius Gause), scheint sich noch längere Zeit auf die Seite des Vaters schlagen zu wollen, muss dann allerdings auch erkennen, dass dieser Mann ihm kein gutes Vorbild ist. Und selbst, als der gewalttätige Ehemann in die leere Luxusvilla heimkehrt, kippt die Handlung nicht um in einen äußeren Machtkampf vor Gericht. Auch das (von der Ehefrau und vom Zuschauer befürchtete) Gewalt-Szenario bleibt aus. Vielmehr übernimmt plötzlich der Lieblingssohn die Regie und beschreibt dem Vater seine Nicht-Gefühle beim Malträtieren des kleinen Bruders (Ilja Bult-mann). Wie weit die Beichte des Sohnes den Vater beeindruckt oder ihm die Augen öffnet, bleibt offen, und dieser fortan außen vor. Das ist dramaturgisch die richtige Entscheidung. Am Ende findet stattdessen die Geschichte zurück zu ihrem Ausgangskonflikt, dem Verhältnis der Brüder, und dessen Lösung. Und Katja Baumann schlägt zwei Fliegen mit einer Klappe. Die Rumpffamilie findet ein neues romantisches Zuhause, mit Schafen, viel Natur und einem Ersatzgroßvater. Was dramaturgisch aussieht wie Wohlfühlen leicht gemacht, zeugt aus der Protagonisten-Perspektive von einer großen praktischen Intelligenz; es ist ein Plädoyer für unkonventionelle Lösungen, die als Lebenskonzept auf jeden Fall äußerst sympathisch sind.

Soundtrack („Frühling – Das verlorene Mädchen“):
Arlo Guthrie („I’m Going Home“), Gerhart Frei, Ricardo Alve („Samba Das Sereias“), Brian Brasher, Timothy Guille („Adrenalize“), Pink („What About Us“), Stevie Wonder („Happy Birthday“), Brooke Fraser („Lifeline“), Randy Crawford („Street Life“), Queen („Another Bites The Dust“)

Frühling – Episoden 2019Foto: ZDF / Barbara Bauriedl
Und das ist Henry – mit der pferdeflüsternden und süß deutsch plappernden Filippa. Cristina do Rego ist der Sonnenschein der neuen „Frühling“-Episoden. Ihre Tierärztin kann auch gut mit Waschbären, und sie ist die Protagonistin für die Comedy-Subplots.

Weitere Pluspunkte der neuen Staffel: Das gute Ensemble & das lebensnahe Spiel
Was die Handlung angeht, ist „Familie auf Probe“ zumindest „Herzkino“ auf „Psychologie heute“-Niveau – und auch filmisch weiß dieses leichtfüßige Drama zu überzeugen. Die Kamera geht häufig näher an die Figuren ran, die Autofahrten sind nicht so konventionell gestaltet wie früher – auch was den Einsatz der Pop-Songs angeht. Das gilt auch für den zweiten Film, den ebenfalls Michael Karen inszeniert hat. Über die beiden Episoden von Dirk Regel lässt sich schwerer urteilen: Sie wirken auf den ersten Blick insgesamt etwas weniger dicht und konzentriert – was allerdings daran liegen kann, dass „Das verlorene Mädchen“ und „Sand unter den Füßen“ der Presse nur in einer Rohfassung vorlagen. Eines aber wird bei allen vier Filmen deutlich: Weil die Subplots, bei denen häufig Tiere und Kinder ins Spiel kommen, originell sind, weil auf die (neuen) Figuren in der zweiten Reihe zunehmend großer Wert gelegt wird, weil Cristino do Rego und Kristo Ferkic, die hohen Erwartungen, die man an sie gestellt hat, sogar noch übertreffen, weil auch verdiente Schauspieler wie Johannes Herrschmann (unvergessen als Karl Valentin), Johanna Klante („Bonhoeffer – Die letzte Stufe“) oder Caroline Ebner („Viehjud Levi“) mehr zu tun bekommen, kann zwischen der Baumann- und den Filippa-, Mark- oder all den anderen Geschichten problemlos hin und her geschnitten werden. Überall erwartet den Zuschauer eine unterhaltsame Kontrast-Geschichte. Parallel zu einem charismatischen Abiturienten verliebt sich ein Adler in einen Drachenflieger aus Kunststoff. Oder es wird die Suche nach einem Samenspender mit der bereits erwähnten Geschichte der beiden Jungwaschbären kurzgeschlossen. Und was das Spiel angeht, das war immer schon in den Interaktionen der durchgehenden Rollen erfrischend alltagsnah. Und im Notfall gibt es ja noch Smartphones als Kommunikationsmedien und Plot-Beschleuniger… Aus all dem ergibt sich – mehr denn je – ein angenehmer, undramatischer Erzählfluss.

Der Alltagscharakter & Realismus-Eindruck wird durch Mini-Gastauftritte verstärkt
Die stimmige Besetzung der Gast-Rollen setzt sich auch in den Episoden 19 bis 22 fort: Anne Schäfer, Jascha Baum, Jule Ronstedt, Helmfried von Lüttichau, Tessa Mittelstaedt oder Grit Boettcher, eine Ikone des Unterhaltungsfernsehens der 70er und 80er Jahre. Auf die ganz großen Namen wurde verzichtet; bei den starken Nebenplots ist es auch nicht unbedingt nötig, ein bekanntes Gesicht wie früher Cornelia Froboess, Aglaia Szyszkowitz, Maria Simon oder Kai Wiesinger – als Gegen- oder Mitspieler der Heldin – im Zentrum eines Films zu haben. Helferinnen-Reihen gibt es mittlerweile viele im deutschen Fernsehen. Für „Frühling“ spricht die lange Laufzeit: Seit 2011 ist Simone Thomallas Dorfhelferin im Einsatz. Dabei ist es weniger das Prinzip Gewohnheit als vielmehr die Flexibilität, mit der Natalie Scharf den Mikrokosmos Frühling erzählt. Da gibt es wiederkehrende Nebenfiguren, die zum Inventar gehören wie beispielsweise die von Bettina Mittendorfer verkörperte Dorfbäckerin. Und die Bereitschaft, dass Schauspieler wie Christoph M. Ohrt, Jan Sosniok, Peter Sattmann oder Carolyn Genzkow mal für einen Gast-Auftritt für ein, zwei Drehtage vorbeischauen und ihre Figuren in Erinnerung bringen, ist eine große Bereicherung, weil das den Alltagscharakter und Realismus-Eindruck der Reihe verstärkt. Und daraus ergeben sich immer wieder neue alte Vernetzungsmöglichkeiten. So wird es nächstes Jahr ein Winter-Special geben, zu dem Mark jetzt schon Katja und Tochter Kiki in Episode 21 eingeladen hat. Die horizontalen, privaten Geschichten sind ein großer Pluspunkt vor allem auch in der Verbindung mit der Ausstrahlung der vier Episoden an aufeinanderfolgenden Sonntagen. Und noch etwas unterscheidet „Frühling“ von vielen „Herzkino“-Filmen, die ihre Weisheiten oft auf einen Kalenderspruch bringen. Mark Lebenshilfe für die Pferdehasserin klingt dagegen fast schon philosophisch: „Verstehen können wir das Leben nur rückwärts – aber gehen müssen wir es vorwärts…“

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Reihe

ZDF

Mit Simone Thomalla, Cristina do Rego, Kristo Ferkic, Marco Girnth, Johannes Herrschmann, Johanna Klante, Caroline Ebner (1): Anne Schäfer, Ilja Bultmann (2): Jascha Baum, Jule Ronstedt (3): Johanna Ingelfinger (4): Tessa Mittelstaedt, Grit Boettcher

Kamera: Florian Schilling (1+2), Philipp Timme (3+4)

Szenenbild: Uta Hampel

Kostüm: Tatjana Brecht-Bergen

Schnitt: Moune Barius (1-4), Behruz Torbati (3+4)

Musik: Siggi Mueller, Sebastian Haßler (1+2+4), Johannes Brandt (3)

Redaktion: Wolfgang Grundmann

Produktionsfirma: Seven Dogs Filmproduktion

Produktion: Natalie Scharf, Leif Alexis

Drehbuch: Natalie Scharf

Regie: Michael Karen, Dirk Regel

Quote: (1): 5,24 Mio. Zuschauer (14,2% MA); (2): 5,83 Mio. (16,5% MA); (3): 5,57 Mio. (15,7% MA); (4): 5,36 Mio. (15,3% MA)

EA: 03.02.2019 20:15 Uhr | ZDF

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