Eden

Sylvie Testud, Constantin Lieb, Dominik Moll. Wider den populistischen Zeitgeist

Foto: SWR / Pierre Meursaut
Foto Thomas Gehringer

Europa ist in der Serie „Eden“ natürlich kein Paradies, sondern ein bunter, vielgestaltiger Schicksalsort, an dem Menschen, Kulturen, Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft zusammenfließen: Ein Jugendlicher aus Nigeria ist auf dem Weg zu seinem Traumziel England. Ein deutsches Ehepaar nimmt einen jungen Syrer bei sich auf. Eine französische Geschäftsfrau kämpft um den Zuschlag, weitere Flüchtlingslager betreiben zu dürfen. Zwei griechische Wachleute kämpfen mit ihrer Schuld. Und auch ein syrisches Ehepaar nimmt die Last der Vergangenheit mit ins Pariser Asyl. Von der Zuwanderung nach Europa, einem der großen politischen Themen der vergangenen Jahre, wird in der Serie „Eden“ (SWR, Arte, Degeto / Lupa Film, Atlantique Productions, Port au Prince) vielschichtig, sorgfältig und spannend erzählt. Die sechs Folgen à 45 Minuten spielen durchgehend an verschiedenen Schauplätzen und bieten einen ständigen Wechsel der Perspektiven. Trotzdem bleibt es überschaubar und verständlich, keine Figur wird vorgeführt oder dient nur der Illustration einer These, alles ergibt sich aus den Geschichten der Protagonisten. „Eden“ rückt den einzelnen Menschen in den Mittelpunkt, ohne naiv & oberflächlich zu sein. Kein „Euro-Pudding“, sondern ein Ergebnis einer erstklassigen deutsch-französischen Kooperation.

Sommerurlaub auf der griechischen Insel Chios: Touristen entspannen am Strand, plantschen im Wasser oder gönnen sich wie die deutschen Urlauber Jürgen (Wolfram Koch), Silke (Juliane Köhler) und Sohn Florian (Bruno Alexander) ein Eis. Für eine kurze Zeit jedoch gerät das typische Bild einer Ferien-Idylle aus den Fugen. Langsam nähert sich ein voll besetztes Schlauchboot der Küste. Menschen zumeist schwarzer Hautfarbe springen am Ufer heraus, rennen Richtung Landesinnere. Alle scheinen wohlauf. Die Europäer am Strand beobachten dies stumm und regungslos, wie gelähmt. Florian dreht mit seinem Smartphone ein Video. In wenigen Sekunden ist der Spuk vorbei. Mit der Eingangsszene der sechsteiligen Serie „Eden“ zitiert der deutsch-französische Regisseur Dominik Moll die Wirklichkeit: ein in Cadiz/Südspanien aufgenommenes Handyvideo, das ihm bei der Recherche zu der Serie aufgefallen war. „Alles passierte so schnell, dass wir, wie die Leute am Strand, uns fragten, ob das wirklich passiert ist und ob diese Ankunft wirklich real war. Dieser Eindruck summiert alles: eine Friktion, eine Reibung einer Welt mit der anderen“, sagt Moll.

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Auch ein Geschäft. Hélène (Sylvie Testud) führt ein Flüchtlingslager in Griechenland. Die Serie „Eden“ erzählt von Menschen, die in einem von Migration verunsicherten Europa als Alteingesessene oder Neuankömmlinge ihren Platz finden müssen.

Welch eine Wohltat: Kein Islamist und kein Neonazi in Sicht
Diese Reibung hat in den vergangenen Jahren gehörige Hitze erzeugt. Das „Flüchtlings-Thema“, wie die Konfrontation des Westens mit dem Schicksal zahlreicher, vor Krieg, Folter, Haft oder Perspektivlosigkeit geflüchteter Menschen in der Nachrichtensprache nüchtern heißt, hat die politischen Debatten bis zum Überdruss bestimmt. „Eden“ greift die von Populisten immer wieder in den Vordergrund gerückten Reiz-Themen wie den Streit um den Islam, Terrorismus und Kriminalität allenfalls am Rande auf. Kein Islamist, auch kein Neonazi oder Wutbürger betritt hier mit den entsprechenden Parolen mal wieder die Bühne – welch eine Wohltat, danke schon mal dafür. Integration, Asyl, das Geschäft mit den Flüchtlingen, EU-Politik, die Folgen von Krieg und Diktatur – nichts wird hier thesenartig ausgebreitet, alles ergibt sich aus den Geschichten der Protagonisten. Es sind zum Teil krasse Geschichten, aber Moll nimmt sich Zeit für die Figuren und verzichtet in seiner unaufgeregten Inszenierung auf übertriebene Dramatisierung. Die exzellente Kamera rückt buchstäblich wieder das Individuum in den Mittelpunkt, ruht häufig aus Nahdistanz auf den Gesichtern, spürt in langen Einstellungen den Gefühlen der Figuren nach.

Über die gesamten sechs Folgen fällt keine Figur ab
Die sechs Folgen à 45 Minuten spielen durchgehend an verschiedenen Schauplätzen (Athen, Paris, Mannheim, bisweilen Brüssel) und bieten einen ständigen Wechsel der Handlungsstränge und Perspektiven. Hauptpersonen sind neben der deutschen Familie die französische Unternehmerin Hélène (Sylvie Testud), die das Flüchtlingslager in Athen betreibt, ihre beiden griechischen Wachleute Alexandros (Theo Alexander) und Yiannis (Michalis Ikonomu), das syrische Ehepaar Meryem (Diamand Bou Abboud) und Hamid (Maxim Khalil), das gerade in Paris angekommen ist, sowie der junge Syrer Bassam (Adnan Jafar), der ein Zimmer im Lehrer-Haushalt von Jürgen und Silke in Mannheim bezieht. Außerdem gehen wir mit dem 16-jährigen, aus Nigeria stammenden Amare (Joshua Edoze), der mit seinem Bruder Daniel (Alexandros Asse-Longovitis) vor den Augen der Urlauber aus dem Schlauchboot gestolpert ist, auf eine Flucht-Odyssee durch Europa. Es bleibt trotz der Vielzahl der Protagonisten überschaubar und verständlich – und von Anfang an vielschichtig und spannend. Auch „auf Strecke“, über die gesamten sechs Folgen hinweg, fällt keine Figur nachhaltig ab, werden alle Geschichten sorgfältig weiter gesponnen.

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Wieder zurück in Deutschland. Das Lehrerehepaar, Silke (Juliane Köhler) & Jürgen (Wolfram Koch), ist erstaunt, dass ihr Sohn den syrischen Gast so vehement ablehnt.

Der Krimi-Plot um die Wachleute wird zum Schulddrama
Auf die Eingangsszene am Strand folgt ein Zeitsprung: Amare und sein älterer Bruder Daniel sind mittlerweile in dem Athener Flüchtlingslager gelandet. Weil es mit seinem Asylantrag nicht vorangeht und die Familie daheim auf finanzielle Unterstützung wartet, reißt Daniel der Geduldsfaden. Er will sich auf eigene Faust bis zu seinem Traumziel England durchschlagen. Und weil Amare nicht allein zurückgelassen werden will, das vorhandene Geld aber für eine gemeinsame Flucht nicht reicht, brechen sie zuvor nachts in einen Büro-Container ein. Daniel lässt einige Tablets mitgehen und legt Feuer, das erst nach ihrer Flucht entdeckt wird. An der Eingangsschleuse des Lagers darf der volljährige Daniel zwar passieren, nicht aber Amare, der schließlich über die Absperrung springt. Die Wachleute Alexandros und sein Schwager Yiannis nehmen die Verfolgung auf. In einer Bauruine kommt es zum Handgemenge, bei dem Alexandros Daniel in die Tiefe schleudert und tötet. Die Wachleute verschweigen im Lager den tragischen Unfall. Ihre Version von der Flucht der beiden Jungen ist allerdings etwas undurchdacht, weshalb sie später den Plan fassen, Daniels Leiche, die immer noch in der Ruine liegt, verschwinden zu lassen. Was anfangs wie ein Krimi-Plot daherkommt, entwickelt sich später zu einem Drama um Schuld und Familienzusammenhalt.

Amares Odyssee auf der Spur eines Fußball-Idols
Amare kann entkommen und nimmt sich fest vor, das Ziel nun allein zu erreichen. „Daniel hat es nicht geschafft. Ich schaffe es“, sagt er im vierten Teil. Da befindet er sich immerhin bereits im Norden Griechenlands, an der Grenze zum heutigen Nord-Mazedonien. Schleuser haben ihn und eine ganze Gruppe dort einfach abgeladen. Amare ist nahezu pleite und hungrig, aber imponierend ausdauernd und entschlossen. Und warum muss es unbedingt England sein? Weil dort die besten Fußballer spielen, insbesondere Yaya Touré. Der Ivorer ist ein afrikanisches Idol: Er war vier Mal in Folge Afrikas Fußballer des Jahres und absolvierte 230 Spiele für Manchester City. Dem sympathisch durch die Filme schlurfenden Joshua Edoze alias Amare wünscht man einfach eine gute Reise. Die diversen Rückschläge, Zumutungen und Fortschritte auf seiner Odyssee sorgen in der Serie für verlässliche Spannung und emotionale Höhepunkte bis zum Schluss.

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Und wieder ein Boot, das dem Meer ausgeliefert ist. Diesmal soll es Amare (Joshua Edoze) und andere Flüchtlinge über den Kanal bringen.

Deutsche Willkommenskultur, Familienstreit, Wertekonflikte
Einen deutlich weniger naiven Eindruck als Amare macht Bassam, der ernsthaft, höflich, aber auch etwas verschlossen seiner Gastfamilie in Mannheim gegenüber tritt. Er besucht bereits seit drei Jahren die Schule, in der auch Jürgen unterrichtet, nun will das Lehrer-Ehepaar ihn bei sich aufnehmen. In diesem Handlungsstrang geht es also um deutsche Willkommenskultur, um gute Absichten und Überforderung, um Vorurteile, interkulturelle Spannungen. Das engagierte Paar meint es gut – und geht damit ihrem heranwachsenden Sohn gewaltig auf die Nerven. Bassam sei ihr „Lieblings-Flüchtling“, spottet er. Zumal das Zimmer im Keller, das nun Bassam bezieht, eigentlich ihm versprochen war. „Ihr hättet mich wenigstens fragen können“, wendet Florian berechtigter Weise ein. Er fühlt sich zurückgesetzt, und später soll ihm der kluge Eindringling auch noch Nachhilfeunterricht in Mathe geben. Florian wehrt sich allerdings mit unmöglichen Provokationen, erscheint mit Kopftuch am Esstisch und schürt genüsslich die Spannungen. Im Mannheimer Generationen- und Familienkonflikt prallen auch die liberalen westlichen Wertevorstellungen auf die eines jungen, aufgeklärten Mannes aus der arabischen Welt. Einmal wirft Bassam Jürgen vor, sie würden Florian nicht streng genug erziehen. Auf der anderen Seite wird Bassam, der seine eigene Mutter früh verloren hat, durch Silkes mitfühlende, zugewandte Art gehörig verunsichert. Auch hier gilt: Keine Figur wird vorgeführt oder dient nur der Illustration einer These, alle machen eine Entwicklung durch. Das Familiendrama erstreckt sich über verschiedene Phasen: Das Kennenlernen, die ersten Konflikte, die Annäherung, die Eskalation und schließlich das Finale, das man fast als Happy End bezeichnen könnte, womit aber keineswegs eine kitschig-gefällige Auflösung gemeint ist.

Wie die Vergangenheit im Leben der Geflüchteten nachwirkt
Und wie hängt das alles zusammen? Nicht alle, aber einzelne Handlungsstränge werden mit der Zeit miteinander verknüpft. Bassam, dessen Vater verhaftet wurde und verschwunden ist, führt in der ersten Folge ein Video-Telefonat mit seiner Tante Samira (Sawsan Arsheed) in Paris. Samira taucht dann in Folge drei wieder auf. Am Schauplatz Paris folgt die Serie aber erst einmal dem syrischen Ehepaar Meryem und Hamid, die eine kleine Tochter haben und in Damaskus als Lehrerin und Arzt gearbeitet haben. Hamid hat Informationen über den Verbleib verschwundener Opfer der Assad-Diktatur gesammelt und stellt sie nun einer französischen Zeitung zur Verfügung. Ein Journalist hat der Familie eine vorübergehende Bleibe besorgt. Erzählt wird vor allem aus der Perspektive Meryems, die verunsichert und ängstlich die ersten Schritte in der neuen Umgebung unternimmt. Mit ihren Augen sieht das Publikum auch, wie ihr Mann vor einem Supermarkt von einem anderen Mann attackiert wird. Hamid spielt das herunter, warnt seine Frau zugleich vor den Spionen Assads und verbietet ihr den Umgang mit anderen Syrern. Vor der neuen Schule ihrer Tochter hat Meryem jedoch Samira kennengelernt, Bassams Tante, und als sie schließlich entgegen der Anweisung Hamids eine Einladung Samiras annimmt, trifft sie auf deren Mann Fares (Jalal Altawil) – und bekommt einen gehörigen Schrecken, weil es Fares war, der Hamid angegriffen hatte. Meryem will nun herausfinden, was Hamid ihr verschweigt und was früher in Syrien tatsächlich geschehen ist. Auch am Schauplatz Paris entwickelt sich also ein spannendes und bewegendes Familiendrama, das davon erzählt, wie die Vergangenheit, die erlittene Folter oder die Verstrickung in ein verbrecherisches System, im Leben der Geflüchteten nachwirkt.

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Yannis (Michalis Ikonomou) wurde von seiner Schwester Elli (Elena Mavridou) und deren Mann Alexandros (Theo Alexander) aufgenommen und bemüht sich, gute Laune zu verbreiten; nicht zuletzt bei seinem Neffen Nikos (Marios Kotetsis).

Wie eine griechische Familie mit der „Flüchtlingskrise“ in Berührung kommt
Wie mit der eigenen Schuld umgehen? Das beschäftigt auch die griechischen Wachleute Alexandros und Yiannis, die ihre Beteiligung am tragischen Tod von Daniel zu vertuschen suchen. Die beiden sind keineswegs unbedeutende Nebenfiguren, auch in Athen nehmen wir Zuschauer Anteil am Leben einer ganz normalen Familie, die mit der „Flüchtlingskrise“ in Berührung kommt. Der labile Yiannis ist nach persönlichen Schwierigkeiten von seiner Schwester Elli (Elena Mavridou) und ihrem Mann Alexandros, die ebenfalls ein Kind haben, aufgenommen worden. Sie leben nun zu viert in bescheidenen Verhältnissen in einer kleinen Athener Wohnung. Während Alexandros aus Sorge um seine Familie, die er bei einem Arbeitsplatzverlust nicht mehr ernähren könnte, die eigene Schuld verdrängt und an der falschen Version über Daniels Verschwinden festhält, gerät Yiannis‘ Welt immer mehr aus den Fugen. Happy End ausgeschlossen.

Eine starke Französin – und ein politischer Strang mit Schwächen
Daniels Tod in Folge eins hat freilich auch politische Konsequenzen. Ein ausgebrannter Büro-Container, zwei verschwundene Flüchtlinge, das kommt für Hélène zu einem ganz schlechten Zeitpunkt. Die französische Geschäftsfrau hofft auf eine Direktvergabe der Europäischen Union (EU) zum Betreiben weiterer Flüchtlingslager. Sollte Brüssel von den Problemen in Athen erfahren, könnte das ihr Geschäft vermasseln. Außerdem setzt sie ihr Investor unter Druck, der die finanzielle Beteiligung einer großen Schweizer Sicherheitsfirma fordert. Die Drehbuch-Autoren und Regisseur Moll erzählen vom hartnäckigen Kampf einer einzelnen Frau im Interessengeflecht der Geschäftswelt, die sich im Zusammenhang mit der „Flüchtlingskrise“ gebildet hat. So sehr man sich über ein Wiedersehen mit Sylvie Testud, dem Star aus „Jenseits der Stille“, freuen mag: Dieser politisch-ökonomische Strang hat auch seine Schwächen. Hélènes männliche Konterparts kommen kaum übers Klischee der nur an Zahlen interessierten Geschäftsleute hinaus. Wie etwa Marc (Trystan Pütter), der Manager der Sicherheitsfirma, der vom Hotel aus im Bademantel telefoniert, während im Hintergrund eine nackte Schönheit durchs Bild läuft und unter die Dusche steigt. Außerdem wird eine Affäre Hélènes mit ihrem Kontaktmann bei der EU in Brüssel angedeutet, was den unnötigen Eindruck erweckt, sie habe sich die gute Ausgangsposition „erschlafen“. Dennoch ist auch Hélène eine interessante Figur, der man gerne durch die Serie folgt, eine starke Frau, idealistisch, aber auch pragmatisch und nicht immer sympathisch. Brüssel als Sinnbild für Bürokratie und europäische Kungelei bleibt weitgehend außen vor, insofern bedient „Eden“ auch keine populistischen Parolen, aber das Finale ist dann eher zu schön, um wahr zu sein.

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Meryem (Diamand Abou Abboud) ist sauer auf Hamid (Maxim Khalil), der ihr keine Erklärung dafür gibt, warum sie in Paris keinen Kontakt zu anderen Syrern haben soll.

Babylonischer Unsinn in der synchronisierten Fassung
Wenn man etwas grundsätzlich kritisieren muss, dann dass es überhaupt eine weitgehend synchronisierte Fassung gibt. Wenn die kulturelle Vielfalt in einer mehrsprachigen Serie wie „Eden“ derart glatt gebügelt wird, führt das zum Teil zu absurden Szenen. Das in der Serie gesprochene Deutsch ist in Mannheim natürlich korrekt, aber wenn Amare oder Meryem das Griechisch oder Französisch ihrer Gegenüber nicht verstehen, wird Deutsch nicht nur als deren vermeintliche Muttersprache ausgegeben, was schon kurios genug ist, sondern auch als die Sprache, mit der man sich über verschiedene Sprachgrenzen hinweg verständigt. Es führt außerdem dazu, dass Samira gegenüber Meryem, die kein Französisch kann, ins Deutsche wechselt (zwei Frauen aus Syrien!), während sie im Telefonat mit ihrem Neffen Bassam Arabisch spricht, was dann ausnahms- und korrekter Weise mal untertitelt wird. Wenn sich Bassam, Tante & Onkel später in Paris begegnen, reden sie aber wieder Deutsch miteinander. Dieser babylonische Unsinn ist sicher ein Zugeständnis an die grundsätzlich erfreuliche Tatsache, dass die Serie auch im Ersten in der Primetime gezeigt wird und deshalb ein gewisser Quotendruck herrscht. Die gute Nachricht: Die Originalfassung steht als Alternative in den Mediatheken und hoffentlich auch als zweiter Kanal bei der TV-Ausstrahlung bereit.

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ARD Degeto, Arte, SWR

Mit Sylvie Testud, Joshua Edoze, Adnan Jafar, Juliane Köhler, Wolfram Koch, Bruno Alexander, Diamand Bou Abboud, Maxim Khalil, Theo Alexander, Michalis Ikonomou, Sawsan Arsheed, Jalal Altawil, Elena Mavridou, Trystan Pütter, Alexandros Asse-Longovits

Kamera: Patrick Ghiringhelli

Szenenbild: Jeremie Sfez

Schnitt: Laurent Rouan

Musik: Adrian Johnston

Redaktion: Manfred Hattendorf (SWR), Brigitte Dithard (SWR), Olivier Wotling (Arte France), Adrienne Frejacques (Arte France), Andreas Schreitmüller (Arte), Claudia Grässel (ARD Degeto)

Produktionsfirma: Atlantique Productions, Lupa Film, Port au Prince

Produktion: Jimmy Desmarais, Olivier Bibas, Felix von Boehm, Jan Krüger

Headautor*in: Constantin Lieb

Drehbuch: Constantin Lieb, Dominik Moll, Laurent Mercier, Felix von Boehm, Nele Mueller-Stöfen, Marianne Wendt – nach einer Idee von Jano Ben Chaabane, Felix Randau

Regie: Dominik Moll

Quote: ARD: (1-3): 2,62 Mio. Zuschauer (9,8% MA); (4-6): 1,87 Mio. (6,8% MA)

EA: 02.05.2019 20:15 Uhr | Arte

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