Ku’damm 63

Claudia Michelsen, Gerhardt, Ehrich, Schüle. Sabine Bernardi. Im Zwischenstadium

Foto Thomas Gehringer

Die Saga der West-Berliner Tanzschul-Familie Schöllack geht in „Ku’damm 63“ (ZDF / Ufa Fiction) nach bewährtem Muster in die dritte Staffel. Die drei sehr verschiedenen Töchter ringen um ihre Eigenständigkeit und mit ihren Ehemännern. Mutter Caterina (ein Ereignis für sich: Claudia Michelsen als Anti-Heldin) klammert sich an die alten Werte und mischt sich weiter munter ein. Zu Beginn der 1960er Jahre bricht die bürgerliche Enge zwar weiter auf, was sich farbenfroh und unterhaltsam in Ausstattung und Musik niederschlägt. Doch auch Antisemitismus und die Verfolgung Homosexueller sind wichtige Handlungsstränge, Mauerbau und deutsche Teilung dagegen nur Randthemen. Mit bemerkenswerter Leichtigkeit verbindet die Serie emotionales Drama mit gesellschaftskritischen Zwischentönen und emanzipatorischem Anspruch: pralles, gefälliges Unterhaltungsfernsehen mit Niveau.

Schock am Heiligen Abend: Caterina Schöllack (Claudia Michelsen) wird von einem Bus angefahren. Die schwere Verletzung setzt sie vorläufig außer Gefecht, und auch Tochter Monika (Sonja Gerhardt) muss mit einer Fehlgeburt einen Schicksalsschlag hinnehmen. Die dritte Staffel der „Ku’damm“-Serie knüpft an die Ereignisse der letzten Folgen an, die Ausstattung aber hat die 1950er Jahre schon sichtbar hinter sich gelassen. Die Farben sind bunter, Frisuren und Mode abwechslungsreicher. Die nun platinblonde Eva (Emilia Schüle) leitet eine Galerie, die moderne Kunst ausstellt. Ein Fernseher, der den Kennedy-Besuch in die Wohnzimmer trägt, hält bei den Schöllacks Einzug. Auch musikalisch blüht so einiges, von Peter Alexander bis Nat King Cole. Monika bastelt mit einem Lied für den Grand Prix Eurovision de la Chanson an ihrer Karriere, doch sogar „Mutti“ Caterina tanzt heimlich und unter dem Einfluss von „Frauen-Gold“ zu „Twist and Shout“ von den Beatles. Und in der Tanzschule „Galant“ halten lateinamerikanische Tänze Einzug. Während West-Berlin seit kurzem von einer Mauer eingeschlossen ist, bricht die bürgerliche Enge weiter auf. Andererseits: 68 scheint noch weit. Deutschland im Zwischenstadium.

Ku’damm 63Foto: ZDF / Boris Laewen
Weihnachten 1963 – für ein paar Stunden herrscht heile Welt bei den Schöllacks. Aber bald stehen neue Krisen ins Haus. Sonja Gerhardt, Sabin Tambrea, Löhr, Schüle, Claudia Michelsen

Schöpferin Annette Hess hat die Drehbuch-Arbeit diesmal in die Hände eines Autorenteams um Headautor Marc Terjung („Danni Lowinski“) gelegt, und erstmals führte, wegen Corona mit mehrmonatiger Unterbrechung, eine Frau Regie: Sabine Bernardi („Club der roten Bänder“) löste Sven Bohse ab. „Ku’damm“ bleibt dessen ungeachtet pralles Unterhaltungsfernsehen voller emotionaler Höhen und Tiefen, eine kurzweilige Familiensoap, die den Zeitgeist vor allem aus weiblichem Blickwinkel mit musikalischem Schwung, bemerkenswerten Schauwerten und dramatischen Höhepunkten spiegelt. In der Liebe und im Kampf um persönliche Eigenständigkeit bleibt den drei Töchtern Monika, Eva (Emilia Schüle) und Helga (Maria Ehrich) nichts erspart. Erfreulich ist, dass die weiblichen Figuren nicht nur strahlende Heldinnen sind, sondern auch dunkle Seiten haben dürfen.

„Die 60er Jahre verändern Berlin und die Welt. Manches ist erreicht, die Stellung der Frauen hat sich verbessert, die Gesellschaft ist liberaler geworden, doch zugleich droht der Rückfall in finstere Zeiten. Die Mauer wurde gebaut, Männer sind noch lange nicht bereit, ihre Vormachtstellung aufzugeben, und die Kräfte der politischen Reaktion sind am Werk. In diesem Spannungsfeld bewegen sich die Figuren in ihrem Streben nach einem selbstbestimmten Leben.“
(Marc Terjung, Headautor )

Ku’damm 63Foto: ZDF / Boris Laewen
Helga (Maria Ehrich) & Eva (Emila Schüle) haben gelernt, mit den Umständen ihrer Ehen umzugehen und sich zu nehmen, was sie brauchen. Die Beatmusik hilft dabei.

Ein Ereignis für sich bleibt ohnehin Claudia Michelsen als mütterliche Anti-Heldin. Buch und Regie erzählen Caterina Schöllack konsequent als Kind ihrer Zeit, die eisern an den alten Werten festhält. Besonders entlarvend ist die Szene, in der sie über die aus dem Exil zurückgekehrte Sängerin Hannelore Ley (Helen Schneider) herfällt: Caterinas Tirade gibt exakt die Nachkriegshaltung wieder, wonach die Deutschen die eigentlichen Opfer des Krieges gewesen seien. „Mutti“, die nach dem Unfall in ein Korsett („Rüstung“) gezwängt wird und am Stock geht, mischt sich natürlich auch weiterhin in das Leben ihrer Töchter ein. Einerseits legt sie einzigartige Gefühllosigkeiten an den Tag: „Ihr will aber auch so gar nichts gelingen“, jammert Caterina über Monika nach deren Fehlgeburt. Andererseits wirft sie sich ebenso energisch für ihre Töchter in die Bresche, wovon in der dritten Folge insbesondere Eva profitieren wird – in einem allerdings ziemlich an den Haaren herbeigezogenen Auftritt vor Gericht. Sehenswert komisch auch diese verdruckste Erotik zwischen ihr und Fritz Assmann (Uwe Ochsenknecht), dem Vater Monikas, den Caterina immer hingehalten hatte. Michelsen zeigt die ganze emotionale Palette dieser pointierten Frauenfigur bis an die Grenze der Karikatur, aber niemals darüber hinaus.

Ab und zu würde man sich noch mehr Mut wünschen, die gefälligen Bahnen zu verlassen. Die Töchter sind alle verheiratet. Ihre Männer: Staatsanwalt, Fabrikanten-Sohn, Chefarzt – das westdeutsche Bürgertum bleibt unter sich. Aber die Gelegenheit, die Schöllack-Welt mal mit einem anderen Milieu zu konfrontieren, wird verpasst. Zwar taucht – zu Caterinas Schrecken – ein leibhaftiger Ausländer auf, aber Tanzlehrer Amando Cortez (Giovanni Funiati) ist nur die Tango tanzende Krücke, mit der die Leidenschaft der täglich um Perfektion ringenden Hausfrau Helga, treffend „Mutti zwei“ genannt, geweckt wird. Wo er genau herkommt, wie er lebt, interessiert nicht. Helga macht von den drei jungen Frauen in der dritten Staffel den größten Sprung. Caterina hat sie zur Nachfolgerin auserkoren, denkt aber natürlich nicht daran, das Kommando vorzeitig abzugeben. Und Helgas Ehe mit dem homosexuellen Staatsanwalt Wolfgang van Boost (August Wittgenstein) funktioniert ohnehin nur auf der brüchigen Vereinbarung, dass die Fassade gewahrt bleiben muss. Eva hat sich bereits weitgehende Freiheiten erkämpft – mit einer Erpressung, denn sie ist im Besitz eines Tonbands, das ihre Misshandlung durch ihren eigenen Ehemann, den renommierten Psychiater Dr. Jürgen Faßbender (Heino Ferch), beweist. Im Gegensatz zu Kontrollfreak Helga ist sie der lebenslustige, spontane und leichtsinnige Typ, der sich gern selbst in Schwierigkeiten bringt.

Ku’damm 63Foto: ZDF / Boris Laewen
Unbefriedigendes Ehe-Arrangement: Helgas (Maria Ehrich) und Wolfgangs (August Wittgenstein) Ehe ist auf dem Tiefpunkt angekommen.

Soundtrack:
(1) Frankie Valli & the Four Seasons („Walk Like A Man“), Chuck Berry (Run Rudolph Run“), Pat Boone („Speedy Gonzales“), Jim Reeves („Silver Bells“), Andy Williams („It’s the Most Wonderful Time“), Tony Sheridan & the Beat Brothers („Whole Lotta Shakin‘ Going On“), Brenda Lee („Dum Dum“), Wolfgang Sauer („Glaube mir“), The Tymes („Wonderful, Wonderful“), Sam Cooke („Another Saturday Night“), Getz/Gilberto („The Girl From Ipanema“)
(2) Elvis Presley („Memphis Tennessee“), Ben E. King („The Hermit of Misty Mountain“ / „On the Horizon“), Ray Charles („Take These Chains From My Heart“), Rolling Stones („Poison Ivy“), Caterina Valente („Steig in das Traumboot der Liebe“), Harry James & His Orchestra („It’s Been A Long Long Time“), The Spotnicks („Amapola“), Beatles („Twist and Shout“), Freddy („Junge, komm bald wieder“), Priscilla Ahn („Moon River“)
(3) Andy Williams („Moon River“), Kyu Sakamoto („Sukiyaki“), Fats Domino („Jambalaya“), Nat King Cole („That Sunday, That Summer“), Little Peggy March („I Will Follow Him“), Beatles („Love Me Do“), Ritchie Valens („Donna“), Skeeter Davis („The End Of The World“)

Aber wenigstens Monikas Ehe mit Joachim Franck (Sabin Tambrea) scheint von großer, gegenseitiger Liebe getragen. Doch während Monika nach der Fehlgeburt schnell wieder ins Leben zurück findet und um den Auftrag kämpft, ein Lied für den Schlager-Grand-Prix zu schreiben, vergräbt sich der introvertierte Fabrikanten-Sohn in seinen unvollendeten Roman. Und dann will er plötzlich doch die Nachfolge seines verstorbenen Vaters in der Waffenfabrik antreten. Sonja Gerhardt steht wieder im Scheinwerferlicht auf der Bühne, doch ihre Figur erleidet auch erneut die dunkelsten Stunden. Viel Raum nimmt außerdem der Handlungsstrang um Helgas Ehemann ein, den homosexuellen Staatsanwalt, der Homosexuelle einbuchtet. Zum Schaudern ist die Szene, in der van Boost die Mutter eines verhafteten „175ers“ kalt belehrt („Milde ist nicht angezeigt“). Dass dieser starke Handlungsstrang um ein verbotenes Leben im Verborgenen und den Zwang zur Anpassung am Ende melodramatisch aufgelöst wird, wirkt wie eine Notlösung, allerdings mit einer hübschen Pointe.

Ku’damm 63Foto: ZDF / Boris Laewen
Die „aufmüpfigste“ Schöllack-Tocher (Sonja Gerhardt) und der Fabrikantensohn (Sabin Tambrea) im Beziehungshoch, aber ein erneuter Schicksalsschlag wartet.

„Das ist eine wunderbare Welt, die Annette Hess, Sven Bohse und ihr Team da erschaffen haben – mit einem absolut großartigen Ensemble. Als Regisseurin geht es dann vor allem darum, dies aufzugreifen und weiteren Raum zu geben. Welche unterdrückten Bedürfnisse brechen auf, wo liegen gesellschaftliche Zwänge, aber auch die eigenen inneren Grenzen? Wo drehen sich Machtverhältnisse um, ändern sich Beziehungen, und wo feiert sich das Leben? Musikalisch tauchen wir ein in die frühen 60er, in zwei konträre Welten, Chanson und Beatmusik. Unsere Kudamm-Dreharbeiten fanden mitten in der Corona-Pandemie statt, und auf einmal bekamen all diese Szenen eine ganz neue Bedeutung – Nähe, Gemeinschaft und starke Gefühle waren wie ein großer Sehnsuchtsort.“
(Sabine Bernardi, Regisseurin)

Aber wenigstens Monikas Ehe mit Joachim Franck (Sabin Tambrea) scheint von großer, gegenseitiger Liebe getragen. Doch während Monika nach der Fehlgeburt schnell wieder ins Leben zurück findet und um den Auftrag kämpft, ein Lied für den Schlager-Grand-Prix zu schreiben, vergräbt sich der introvertierte Fabrikanten-Sohn in seinen unvollendeten Roman. Und dann will er plötzlich doch die Nachfolge seines verstorbenen Vaters in der Waffenfabrik antreten. Sonja Gerhardt steht wieder im Scheinwerferlicht auf der Bühne, doch ihre Figur erleidet auch erneut die dunkelsten Stunden. Viel Raum nimmt außerdem der Handlungsstrang um Helgas Ehemann ein, den homosexuellen Staatsanwalt, der Homosexuelle einbuchtet. Zum Schaudern ist die Szene, in der van Boost die Mutter eines verhafteten „175ers“ kalt belehrt („Milde ist nicht angezeigt“). Dass dieser starke Handlungsstrang um ein verbotenes Leben im Verborgenen und den Zwang zur Anpassung am Ende melodramatisch aufgelöst wird, wirkt wie eine Notlösung, allerdings mit einer hübschen Pointe.

Ku’damm 63Foto: Schult, Alamy, Shutterstock, Getty
Tanzschulbesitzerin Caterina Schöllack (Claudia Michelsen) mit ihren drei Töchtern Helga (Maria Ehrich), Monika (Sonja Gerhardt) und Eva (Emilia Schüle). Der gekonnte Mix aus individuellen Dramen, gesellschaftskritischen Zwischentönen und populärer Kulturgeschichte, der bei den beiden 50er-Jahren-Dreiteilern um die Schöllacks Zuschauer wie Kritiker faszinierte, funktioniert bei „Ku’damm 63″nicht weniger gut – obwohl Drehbuch, Regie und wesentliche Gewerke gewechselt haben.

Aber wenigstens Monikas Ehe mit Joachim Franck (Sabin Tambrea) scheint von großer, gegenseitiger Liebe getragen. Doch während Monika nach der Fehlgeburt schnell wieder ins Leben zurück findet und um den Auftrag kämpft, ein Lied für den Schlager-Grand-Prix zu schreiben, vergräbt sich der introvertierte Fabrikanten-Sohn in seinen unvollendeten Roman. Und dann will er plötzlich doch die Nachfolge seines verstorbenen Vaters in der Waffenfabrik antreten. Sonja Gerhardt steht wieder im Scheinwerferlicht auf der Bühne, doch ihre Figur erleidet auch erneut die dunkelsten Stunden. Viel Raum nimmt außerdem der Handlungsstrang um Helgas Ehemann ein, den homosexuellen Staatsanwalt, der Homosexuelle einbuchtet. Zum Schaudern ist die Szene, in der van Boost die Mutter eines verhafteten „175ers“ kalt belehrt („Milde ist nicht angezeigt“). Dass dieser starke Handlungsstrang um ein verbotenes Leben im Verborgenen und den Zwang zur Anpassung am Ende melodramatisch aufgelöst wird, wirkt wie eine Notlösung, allerdings mit einer hübschen Pointe.

„Ku’damm 63“ verbindet mit bemerkenswerter Leichtigkeit Herzschmerz mit emanzipatorischem Anspruch und gesellschaftskritischen Zwischentönen. Manchmal klingt der alte NS-Geist in scheinbar harmlosen Sätzen durch wie: „Wenn der Embryo schadhaft ist, nistet er sich nicht ein.“ Aber wenn dem jüdischen Musiker – und neuerdings Bar-Besitzer – Freddy (Trystan Pütter) Antisemitismus entgegenschlägt, verweist dies direkt in die Gegenwart. „Es kommt alles wieder, wie 33. Es wird in diesem Land niemals aufhören“, lautet Freddys Erkenntnis am Ende des zweiten Teils, der stark nach einer Botschaft fürs heutige Publikum klingt. Anfangs ist von den bevorstehenden Auschwitz-Prozessen die Rede, doch die Aufarbeitung der nationalsozialistischen Verbrechen hat Anfang der 1960er bekanntlich noch gar nicht begonnen, wofür die Serie ein starkes Bild schafft. Zwei Bar-Gäste, die Freddy wegen antisemitischer Sprüche aus der Bar geworfen hat, verwüsten das Lokal und schmieren ein Hakenkreuz auf den Fußboden. Statt es zu entfernen, wie es sein Kompagnon wünscht, lässt Freddy einen Teppich darüber legen. Fortan tanzt das Publikum, ohne es zu wissen, auf dem Nazi-Symbol – und der eigenen Vergangenheit. Eine vorzügliche (visuelle) Metapher.

Trotz flotter Sprüche und einiger schmissiger Musik-Einlagen ist Freddy schon längst nicht mehr der stets fröhliche Gute-Laune-Typ. Den Holocaust-Überlebenden zieht es nicht nur wegen der Musik nach England, seine Bar sowie die Liebe und Freundschaft zu Monika, mit der er ein Kind (die uneheliche Dorli) hat, halten ihn in Deutschland. Tiefe Verbundenheit, das erzählt sehr schön die Teil 3, ist eben auch außerhalb der Ehe und der Familiennorm möglich.

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ZDF

Mit Claudia Michelsen, Sonja Gerhardt, Maria Ehrich, Emilia Schüle, Trystan Pütter, August Wittgenstein, Sabin Tambrea, Heino Ferch, Uwe Ochsenknecht, Helen Schneider, Giovanni Funiati

Kamera: Michael Schreitel

Szenenbild: Axel Nocker

Kostüm: Maria Schicker

Schnitt: Ronny Mattas

Musik: Karim Sebastian Elias

Redaktion: Beate Bramstedt, Bastian Wagner, Heike Hempel

Produktionsfirma: UFA Fiction

Produktion: Benjamin Benedict, Marc Lepetit

Drehbuch: Seraina Nyikos, Johannes Rothe, Marc Terjung – nach einer Idee von Annette Hess

Regie: Sabine Bernardi

Quote: (1): 5,24 Mio. Zuschauer (14,7% MA); (2): 5,43 Mio. (16,5% MA); (3): 4,79 Mio. (15,1% MA)

EA: 21.03.2021 20:15 Uhr | ZDF

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