
Vom schmutzigen Geschäft Politik, von der Droge der Macht und wie sie die Menschen verändert, erzählt die ARD-Mini-Serie „Die Stadt und die Macht“ von Friedemann Fromm („Weißensee“). Berlin als Nabel der Republik, als Spiegelbild der sich verändernden Verhältnisse. Die alten Männer gehen, die Frauen kommen, die Töchter zeigen es den Vätern. Da ist ein bisschen Wahrheit und viel Fiktion dabei. Gut so. Ab Folge 2 wird „Klartext“ geredet und es entsteht ein Wahlkampfszenario, das angetrieben wird von familiären Konflikten, von Krimithriller-Momenten und einem Polit-Ränkespiel. Als köstliche Zugabe gibt es von Brambachs Wahlkampfguru Nachhilfe in Kampagnen-Psychologie. Auch Thieme & Klaußner sind eine vortreffliche Wahl und Anna Loos wächst gut in die Hauptrolle!