Eichhorn, Storz, Ganz und Stefan Kurt. „Menschen, die in Grenzbereichen stecken“

„Der Krieg verloren, die Unschuld verraten, die Liebe ohne Hoffnung“, heißt es zu Beginn in „Gegen Ende der Nacht“. Drei Tage und drei Nächte im Hochsommer 1945, von denen der Pionier des anspruchsvollen Fernsehspiels Oliver Storz erzählt. Es geht um Schuld und Unschuld, um Vorurteile und Misstrauen und um die Unmöglichkeit von Liebe in einer Zeit völligen Umbruchs. Überragendes Spiel, erlesene Optik. Fernsehfilm-Klassiker der 90er: Grimme-Preis-gekrönt!