Nejarri, Grüsser, Rönnebeck, von Tempelhoff. Rückfall in die altbekanten Muster

Das Selbstfindungsdrama „Der Traum vom Siljansee“ vereinigt alles, was diese Reihe oft so anspruchslos erscheinen lässt: verstaubte Rollenbilder, vorhersehbare Geschichten, schlichte Dramaturgie, biederes Filmhandwerk. Und die häufigen Retter in größter „Herzkino“-Not, die Schauspieler, können hier (außer Marie Rönnebeck) auch nicht überzeugen. Die stehen meist nur dekorativ in der Gegend herum. Wenigstens ein Pferd macht seine Sache gut!