Schenke, Brüggemann, Gwisdek, Fiebeler & ein West-Teenie im 80er-Stasiland

Ein schnöseliger Wessi-Popper trifft im Jahre 1985 bei seiner DDR-Klassenfahrt auf seinen Zwillingsbruder – unbekannterweise. Plötzlich hängt er in Kleinruppin fest – und dann hat ihn die Liebe am Haken. „Kleinruppin forever“ verfährt nach dem Prinzip „lieber gut geklaut als schlecht neu erfunden“. Ein bisschen „Doppeltes Lottchen“, „Zurück in die Zukunft“ und „Good Bye, Lenin“. Teenagerkomödie, Märchen, Wohlfühlfilm – das hatten die Macher im Sinn. Und dieses Konzept trägt – dank Anna Brüggemann und Michael Gwisdek.