Reihe

Inga Lindström – Liebe lebt weiter

Cornelia Ivancan, Christine Schorn, Sadlo, Serafini. Wie das Leben eben so spielt

„Liebe lebt weiter“ erzählt die Geschichte einer jungen schwedischen Ärztin, die nicht über den Tod ihres Verlobten hinwegkommt, obwohl in Gestalt eines sympathischen Ornithologen ein neues Glück lockt. Während das Personal in den Sonntagsfilmen des ZDF sonst oft eher eindimensional ist, legt Cornelia Ivancan die Hauptfigur in ihrem Zwiespalt aus alter und neuer Liebe recht vielschichtig an. Die optische Gestaltung ist zwar „Herzkino“ von der Stange, aber die Bilder sind schön anzuschauen und ähnlich sehenswert wie die weiteren Darsteller.

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Inga Lindström – Liebe verjährt nicht

Lena Meckel, Tommy Schlesser, Buschhorn, Oliver Dieckmann. Genuss ohne Reue

Kein Fernsehfilmsendeplatz polarisiert derart wie das „Herzkino” im „Zweiten“: Für die einen sind die Liebesgeschichten der perfekte Ausklang des Wochenendes, andere sprechen verächtlich von Schnulzen und Zeitverschwendung. Das romantische Drama „Liebe verjährt nicht“ aus der „Inga Lindström“-Reihe (ZDF / Bavaria) ist ein ausgezeichnetes Beispiel dafür, dass Anspruch und Zeitvertreib kein Widerspruch sein müssen. Die Einzelteile mögen für sich genommen nicht außergewöhnlich sein, ergeben aber in ihrer Komposition gerade auch dank der erfrischenden jungen Darsteller ein rundum gelungenes, stimmiges Filmvergnügen.

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Inga Lindström – Liebesreigen in Samlund

Anja Knauer, Kirsten Peters, Ulli Baumann. Komödiantisches „Herzkino“-Highlight

„Liebesreigen in Samlund“ ist der Beweis dafür, dass auch bekannte und vorhersehbare Geschichten funktionieren können, wenn sie kurzweilig erzählt und mit Hingabe gespielt sind. Die Romanze handelt von einer Ratgeberautorin, die sich in den Freund ihrer Schwester verliebt. Autorin Kirsten Peters hat nicht nur interessante und komplexe Hauptfiguren geschaffen, sondern die Handlung auch mit vielen unerwarteten Details versehen. Der komödienerfahrene Ulli Baumann hat das Buch im besten Sinne routiniert umgesetzt.

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Inga Lindström – Lilith und die Sache mit den Männern

Dieks, Clauß, Tietze, Kreuzer, Stephanie Sycholt. Wo die Frauen das Sagen haben

Die Lindström-Romanze „Lilith und die Sache mit den Männern“ (ZDF / Bavaria) über eine alte Fehde zwischen einer Familie von Frauen und einem Männer-Clan beherzigt zwar die unvermeidlichen „Herzkino“-Versatzstücke, entschädigt aber durch eine sympathische „Romeo und Julia“-Geschichte sowie durch ein Ensemble, aus dem Sinja Dieks als Titelheldin herausragt. Stephanie Sycholt (Buch und Regie) überrascht mit einigen unerwarteten Einfällen, erfüllt jedoch auch die „Hör auf dein Herz“-Erwartungen und erfreut die Zielgruppe mit vielen malerischen Bildern von roten Holzhäusern in schöner Landschaft.

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Inga Lindström – Mein falscher Verlobter

Stinshoff, Mattausch, Deutschmann, Sadlo & ein Friseur auf falschen Freiersfüßen

„Mein falscher Verlobter“ ist eine komische, ungewöhnlich flott erzählte Romanze aus der „Inga Lindström“-Reihe, mit Julia Stinshoff, Dietrich Mattausch., Ralf Bauer, Heikko Deutschmann und Irm Hermann überzeugend besetzt. Zwar ist die Figurenkonstellation aus dem Komödiensetzbaukasten, aber Sadlo spielt gekonnt mit der Komödienkonstruktion.

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Inga Lindström – Millionäre küsst man nicht

Gedeon Burkhard, Carin C. Tietze und „Inga Lindström“ auf dem Weg zur Persiflage

Jeder weiß es: das Genre ist Quatsch. Der Titel, „Millionäre küsst man nicht“, ist Quatsch. Die Story von der Braut, die sich nicht traut, ist Quatsch. Da ist es das Beste, das alles den Zuschauer spüren zu lassen und dabei am Ende dennoch „ganz schön kitschig“ zu sein. So bekommt jeder etwas: der Komödien-Fan, der Romantik-Liebhaber und die stets sehr luftig inszenierte „Inga Lindström“-Reihe – die könnte damit ein besseres Image bekommen.

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Inga Lindström – Prinzessin des Herzens

Marleen Lohse, Rufus Beck, Inga Lindström: blaublütig, leicht und sehr wohltuend

Dieser Liebesfilm, der sympathisch mit der Komödie liebäugelt, langweilt sehr viel weniger als die Zwanzigzeiler in der Programmpresse. Selten lief das romantische Genrespielchen made in Schweden besser, selten waren Besetzung & Tonlage angenehmer. Sogar in der Inszenierung gibt es Fortschritte – sprich: den Mut, Gefühle und Stimmungen zu zeigen.

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Inga Lindström – Rosenblüten im Sand

Nadine Menz, Gorski, Padotzke, Sadlo, Serafini. Alte Schuld und neues Glück

In den meisten Romanzen erkennen die Liebenden spätestens auf den zweiten Blick, dass sie füreinander bestimmt sind. Bevor es zum Happy End kommt, müssen sie jedoch noch eine Herausforderung meistern: In „Rosenblüten im Sand“ aus der ZDF-Reihe „Inga Lindström“ (Bavaria Fiction) stellt sich heraus, dass Krankenschwester Catrine und Trompeter Pelle durch ein traumatisches Kindheitserlebnis miteinander verbunden sind. Ansonsten folgt die von Marco Serafini routiniert umgesetzte Geschichte von Lindström-Schöpferin Christiane Sadlo dem bewährten „Herzkino“-Prinzip „Eine Frau zwischen zwei Männern“. Aus der Riege des sehenswerten Ensembles ragt diesmal neben Hauptdarstellerin Nadine Menz vor allem das männliche Pendant heraus: Stefan Gorski empfiehlt sich für höhere Aufgaben.

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Inga Lindström – Schatten der Vergangenheit

Julia-Maria Köhler, Miroslav Nemec, Kristian Kiehling – jeder hat eine Bestimmung

Die Vergangenheit wirft Schatten auf die Gegenwart. Die Jungen können damit besser umgehen als die Älteren. Und so schleicht Sonja Kirchberger durch die noble Szenerie und Miroslav Nemec lehnt schmerzerfüllt am Schiffsmast. Ein besseres Bild geben Julia-Maria Köhler und Kristian Kiehling ab: sie dürfen die Gefühle ihrer Figuren im Tanz ausleben.

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Inga Lindström – Schmetterlinge im Bauch

Sinja Dieks, Maxine Kazis, Stefanie Sycholt. Fräulein Smillas Gespür für Love

Dreiecksgeschichten sind sonntags im ZDF quasi die Regel, weil ständig Frauen zwischen zwei Männern hin und her gerissen sind. Das ist in der Lindström-Romanze „Schmetterlinge im Bauch“ (Bavaria Fiction) zwar nicht anders, aber diesmal verlieben sich zudem zwei Frauen in denselben Mann. Dass die beiden Schwestern sind, gibt der Geschichte einen zusätzlichen Reiz. Sehenswert ist der Film vor allem wegen der beiden Hauptdarstellerinnen; neben Sinja Dieks wirbelt Maxine Kazis in ihrer ersten großen Fernsehfilmrolle geradezu wie ein Kistenteufel durch die Handlung. Dagegen müssen die Männer geradezu verblassen.

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Inga Lindström – Sommer der Erinnerung

Denise Zich, Ralf Bauer, Ursela Monn und einige durchwachsene Tage am Meer

„Inga Lindström – Sommer der Erinnerung“ ist eines der besseren ZDF-Schwedenhäppchen. Eine gewisse Tiefe in den Figuren wird angedeutet und die Konfliktlagen sind nicht völlig weltfremd. Die melodramatischen Augenblicke sind fein akzentuiert. Ein angenehm beiläufiger „Umgangston“ verleiht dem Film eine Stimmung aus Alltäglichkeit und Dauerurlaub. Den Figuren ist das Genre nicht ins Gesicht geschrieben. Sinnbilder und Symbole geben der Erzählung eine gewisse Dichte. Überdurchschnittlich für Lindström auch die Besetzung!

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Inga Lindström – Sommerlund für immer

Anna Rot, Landwehr, Greiling, Sadlo. Passable Schauspieler vor Landschaft

Vorhersehbare Handlung, hübsch eingefädelt: nichts Neues also aus dem Sehnsuchtsland Schweden. Schnellschreiberin Christiane Sadlo bedient den ZDF-„Herzkino“-Sendeplatz nach altbekanntem Muster: Augenschmaus für die Seele – und den Kopf gefälligst ausschalten. Auch die Inszenierung von Ulli Baumann erweitert den Rahmen des Sonntagabendtermins nicht. Dafür empfiehlt sich die Hauptdarstellerin Anna Rot für höhere Aufgaben.

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Inga Lindström – Sterne über Öland

Nina Bott, Kalupa, Sattmann, Prager. Das Unvermeidliche nimmt seinen Lauf

„Herzkino“ von der Stange. Die Geschichte über einen todkranken Großvater, der seinen Enkel kennen lernt und dadurch neuen Lebensmut gewinnen soll, entspricht bis ins Detail dem üblichen „Inga Lindström“-Muster. Die Darsteller sind sympathisch, aber nicht weiter bemerkenswert, die Bildgestaltung ist unauffällig, die Landschaft eine Reise wert. Umso bemerkenswerter ist die Leistung des jungen Aaron Kissiov. Der Junge ist der heimliche Star von „Sterne über Öland“ & vermeidet gekonnt alle Fehler, die Kinderdarsteller machen.

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Inga Lindström – Süße Leidenschaft

Das junge Paar, Josephin Busch & Roman Roth, retten den ZDF-Schweden-Happen

„Süße Leidenschaft“, diese ZDF-Romanze von „Lindström“-Erfinderin Christiane Sadlo orientiert sich gerade auch in der Umsetzung durch Marco Serafini gnadenlos an den üblichen Versatzstücken des „Herzkinos“. Trotzdem ist der Film für dem Genre zugneigten Zuschauern sehenswert: Weil das junge Hauptdarstellerpaar Josephin Busch und Roman Roth für seine Leistungen einen Extrastern verdient hat und viel souveräner wirkt als die alte Hasen. Die Geschichte einer drahtigen Patisseurin und eines Rezeptionisten, die gemeinsam ein Hotel retten, ist zwar alles andere als unvorhersehbar, aber durchaus sympathisch erzählt.

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Inga Lindström – Svens Vermächtnis

Zielcke & Hutter, Sadlo & Hattop. Bullerbü-Glücksgefühle aus dem Bilderbuch

Die Bavaria hat sich für die 40. Inga-Lindström-Mär „Svens Vermächtnis“ viel Mühe gegeben. Christiane Sadlo rührt schwere Motive wie Tod, Bestimmung, Vater-Sohn-Konflikt, Glückssuche in eine leichte, schaumige Liebescreme, von der der Fan schwer ablassen dürfte, sich am Ende aber nicht den Magen verderben wird. Ein Film wie aus dem Bilderbuch. Als Projektionsfläche für Kindheitserinnerungen und für Idealisierungen bestens geeignet! Und Marie Zielcke und Xaver Hutter sind ein Traumpaar fürs Sehnsuchtsland Schweden.

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Inga Lindström – Tanz mit mir

Sina Valeska Jung, Hoffmann, Sadlo, Kiefersauer. Flüssig erzählt, aber belanglos

Sonntagsfilme im ZDF sollen nicht die Welt verändern, sondern die Zeit vertreiben. Trotzdem müssen sich reine Unterhaltung und ein gewisser Anspruch nicht gegenseitig ausschließen. „Tanz mit mir“ über eine Frau, in deren Leben von einem Moment auf den anderen sämtliche Gewissheiten wegbrechen, ist jedoch ein Film, der schon Tags drauf wieder vergessen ist. Das liegt nicht zuletzt an den Darstellern: Während die „Herzkino“-Beiträge sonst häufig für die eine oder andere schauspielerische Entdeckung gut sind, agieren hier gerade die weiblichen Mitwirkenden wie in den täglichen Serien, durch die sie bekannt geworden sind.

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Inga Lindström – Verliebt in meinen Chef

Ellenie Salvo Gonzalez, Markus Brandl, Matthias Kiefersauer. Leicht & einfallsreich

„Verliebt in meinen Chef“ (ZDF / Bavaria Fiction) wird zwar nicht lange in Erinnerung bleiben, aber der Film ist auch keine Zeitverschwendung. Die romantische Komödie erzählt zwei Liebesgeschichten, die eins gemeinsam haben: Eine Frau empfindet tiefe Zuneigung für einen Mann in nächster Nähe, traut sich jedoch nicht, ihm ihre Gefühle zu gestehen. Die durch die RTL-Comedyserie „Sekretärinnen“ bekannt gewordene Ellenie Salvo Gonzalez rollt ein bisschen viel mit den Augen, aber Matthias Kiefersauer, verantwortlich für Regie & Buch, erfreut durch viele sympathische Einfälle & eine angemessen kurzweilige Umsetzung.

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Inga Lindström – Vier Frauen und die Liebe

Sophie Schütt, Hardy Krüger jr., Miranda Leonhardt und ein Sack voller Probleme

Da wollten die vier „Inga-Lindström“-Frauen ein paar ruhige Tage miteinander verbringen – und dann nichts als Probleme! „Vier Frauen und die Liebe“ ist eine schwächere Romanze der sommerlichen ZDF-Reihe aus dem Sehnsuchtsland Schweden. Keine der vielen Geschichten wird konzentriert erzählt, kein Thema tiefer durchdrungen, keines der zahlreichen Probleme auch nur einigermaßen „ernst“ genommen. 08/15-Drehbuch, emotionale Szenen ohne Esprit und ein Paar, dem man – das Todesurteil für jede Romanze – nichts Gutes wünscht.

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Inga Lindström – Vom Festhalten und Loslassen

Liza Tzschirner, Lücke, Brill, Grein von Friedl, Sadlo, Witte. Ein „Herzkino“-Highlight

Schöne Schauplätze, gut geführte Schauspieler und eine Geschichte, die von einem kunstvoll verknüpften Reigen mit vielen emotionalen Verwicklungen erzählt: Die „Inga Lindström“-Romanze „Vom Festhalten und Loslassen“ (ZDF / Bavaria Fiction) hat alles zu bieten, was das Herz der Zielgruppe begehrt. Vor allem Hauptdarstellerin Liza Tzschirner, die auch schon mal einen „Pilcher“-Film eine Klasse besser gemacht hat, ist mit ihrer Natürlichkeit ein Einschaltgrund. Aber auch die Kolleginnen können sich sehen lassen.

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Inga Lindström – Wer, wenn nicht du

Entdeckung Maike Möller-Bornstein in vergnüglichem ZDF-Schwedenhäppchen

„Wer, wenn nicht du“ ist eine sehr heutig anmutende romantische Komödie aus der „Inga-Lindström“-Reihe. Die beiden zum Liebespaar Auserkorenen sind schlagfertig und ironisch – und geküsst wird erfreulicherweise erst nach einer Stunde. Die Story ist abwechslungsreich, mehrschichtig gebaut, bis in die Nebenstränge hinein sehr verspielt und die „Antriebe“ der Figuren sind nachvollziehbar. Die Besetzung ist gut und Hauptdarstellerin Maike Möller-Bornstein mit ihren zahlreichen „Gesichtern“ ist weit mehr als ein schöner Hingucker.

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Sterne-Bewertung

Inga Lindström – Liebe lebt weiter

Inga Lindström – Liebe verjährt nicht

Inga Lindström – Liebesreigen in Samlund

Inga Lindström – Lilith und die Sache mit den Männern

Inga Lindström – Mein falscher Verlobter

Inga Lindström – Millionäre küsst man nicht

Inga Lindström – Prinzessin des Herzens

Inga Lindström – Rosenblüten im Sand

Inga Lindström – Schatten der Vergangenheit

Inga Lindström – Schmetterlinge im Bauch

Inga Lindström – Sommer der Erinnerung

Inga Lindström – Sommerlund für immer

Inga Lindström – Sterne über Öland

Inga Lindström – Süße Leidenschaft

Inga Lindström – Svens Vermächtnis

Inga Lindström – Tanz mit mir

Inga Lindström – Verliebt in meinen Chef

Inga Lindström – Vier Frauen und die Liebe

Inga Lindström – Vom Festhalten und Loslassen

Inga Lindström – Wer, wenn nicht du