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Inga Lindström – Die Sache mit der Liebe

Jana Klinge, Christiane Sadlo… und wunderbar dreht sich das Beziehungskarussell!

„Die Sache mit der Liebe“ gehört zu den gelungenen Filmen der „Inga-Lindström“-Reihe. Es ist keine klassische Romanze, es ist ein Film über die Liebe. Eine Heldin und sechs tragende Figuren bilden das Personal. Alle Geschichten, alle Beziehungen kreisen um verschiedene Aspekte des Themas. Sadlos Buch gewinnt ungemein durch seine multiperspektivische Zuspitzung. Der (nicht nur) mit Jana Klinge sehr gut besetzte ZDF-Film könnte als eine Art Meta-Diskurs zur ZDF-Reihe durchgehen, wäre da nicht diese Musik (Score)!

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Inga Lindström – Die zweite Chance

Jördis Richter, Bert Tischendorf, Christiane Sadlo, Martin Gies. The same procedure…

Im ZDF-Unterhaltungsfilm „Inga Lindström – Die zweite Chance“ stellt Autorin Christiane Sadlo zum 999. Mal die Frage nach dem richtigen Lebensentwurf und lässt anklingen, dass die Suche nach einem beglückenden Dasein immer auch äußeren Einflüssen und Zufällen unterliegt. Doch eine Vertiefung dieses bedenkenswerten Sujets findet zum 988. Mal nicht statt. Konflikte bleiben dramaturgische Konstrukte ohne ernsthaften Gehalt und lösen sich schließlich wie von selbst. Daran kann auch die ansehnliche Besetzung nichts ändern.

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Inga Lindström – Ein Lied für Solveigh

Deutschmann, Grein von Friedl, Sattmann, Sadlo. Das höchste der Gefühle!

„Ein Lied für Solveigh“ ist ein Highlight der „Inga-Lindström“-Reihe. Der Film von Martin Gies lässt sich Zeit für das Ersehnte. Ausgehend von der Lebenskrise eines Künstlers erzählt er mit Bullerbü-Charme und zugleich großer Sensibilität von einer Annäherung. Für die Gefühle werden sichtbare Entsprechungen gesucht. Das Schauspiel ist für Romantik-Verhältnisse überdurchschnittlich – der dramaturgische Umgang mit der Liebe ebenso.

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Inga Lindström – Entscheidung für die Liebe

Thiede, Wunderlich, Dohm, Sadlo, Zenker. Gute Momente, schwache Momente

Die „Inga Lindström“-Episode „Entscheidung für die Liebe“ (ZDF / Bavaria) ist ein gutes Beispiel dafür, warum gute Geschichten nicht automatisch auch gute Filme sein müssen: weil es Regisseur Tom Zenker nicht gelungen ist, mit der Vorhersehbarkeit der Handlung zu spielen. Trotzdem wird der Film die „Herzkino“-Zielgruppe dank gleich zweier Romanzen nicht enttäuschen, zumal die jeweiligen Paare – hier Gaby Dohm und Jürgen Heinrich, dort Nathalie Thiede und Christian Wunderlich – gut harmonieren. Auch die Mehrzahl der Nebenfiguren ist ansprechend besetzt. Und ein paar muntere Dialoge gibt es auch. Dennoch fehlt dem Film das gewisse Etwas, um ihn über den Durchschnitt der Reihe zu heben.

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Inga Lindström – Familienbande

Cukrowski, Riefenstein, Lansink, Stefanie Sycholt. Dichte Story, gefällig verpackt

Für einen „Herzkino“-Film im ZDF ist „Familienbande“ aus der „Inga-Lindström“-Reihe überraschend komplex: Es gibt zwei Liebesgeschichten, eine Ehekrise, eine Adoptionsebene; es geht um den Schutz eines Waldes vor der Abholzung und den Umgang mit Behinderten, außerdem spielen Pferde eine große Rolle. Die Hauptfiguren sind mit Gesine Cukrowski und Thure Riefenstein glaubwürdig besetzt, Leonard Lansink hat eine schöne Opa-Rolle, und die hübsch anzuschauende Verpackung entspricht den Erwartungen des Sendeplatzes.

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Inga Lindström – Familienfest in Sommerby

Ginkel, Ruedinger, Herbrechter, Krumbiegel, Stefanie Sycholt. Mehr seicht als leicht

Eigentlich erstaunlich, dass die „Herzkino“-Zielgruppe dieses immergleichen Erzählschemas noch nicht überdrüssig ist: In der „Inga Lindström“-Episode „Familienfest in Sommerby“ steht zum wiederholten Mal eine Frau zwischen zwei Männern. Immerhin ist der Erzähl-Ansatz halbwegs originell: Weil ihre kleine Tochter nach einem Unfall das Gedächtnis verloren hat, will Tilda dem Schein nach die vermeintlich heile Familienwelt wiederherstellen. Der Ex-Mann ist anfangs skeptisch, findet dann jedoch großen Gefallen an der Idee; und natürlich gibt es einen weiteren Kandidaten für Tildas Herz. Die Figuren entsprechen ebenso wie die Inszenierung den üblichen Standards. Es wäre schade, wenn Jessica Ginkel ihre tolle Rolle in der RTL-Serie „Der Lehrer“ für solche Stoffe aufgegeben hätte.

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Inga Lindström – Feuer und Glas

Julia Dietze, Klein, Ruiz Fernandez, Dieckmann. Den Glauben an die Liebe verloren

In dem Film „Feuer und Glas“ aus der ZDF-Reihe „Inga Lindström“ (Bavaria Fiction) stellt eine Frau zehn Jahre nach dem Tod ihrer großen Liebe fest, dass sie bloß eine Illusion war: weil sie sich damals in den Falschen verliebt hat. Das Drehbuch bettet die nun folgende obligate Romanze in eine interessante Geschichte, die tragisch beginnt und auch später recht dramatisch wird: Als die junge Glasdesignerin Sara vom Vater ihres einstigen Geliebten engagiert wird, traut sie sich nicht, ihre Verbindung zu dem Verstorbenen zu offenbaren, denn die Familie gibt ihr, der großen Unbekannten, die Schuld am Tod des jungen Mannes. Seine Spannung verdankt der Film natürlich der Frage, wann und wie das Versteckspiel auffliegt, zumal sich Sara in den Bruder des Kindsvaters verliebt. Für den Charme des Liebesdramas sorgen in erster Linie das Buch & die gute Arbeit mit den Schauspielern.

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Inga Lindström – Feuer unterm Dach

Marie Zielcke, Mehdi Nebbou, Christiane Sadlo. Ein Frauensolidaritätsmärchen

Eine junge Frau hat ihren Sehnsuchtsort gefunden, dumm nur, dass kaum einer in dem schwedischen Dorf die junge Bio-Bäuerin mag. Vom Zicken- und Pascha-Krieg erzählt das 51. Inga-Lindström-Märchen „Feuer unterm Dach“. Arg simpel, wie der „feministische“ Solidaritäts-Chor Gestalt annimmt, um sich in Richtung Happy End zu zwitschern. Mit etwas mehr Finesse bei der Geschlechterfrage wäre einiges mehr drin gewesen bei dieser luftig inszenierten, überdurchschnittlich besetzten Zu-schön-um-wahr-zu-sein-Romanze.

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Inga Lindström – Frederiks Schuld

Anna Hausburg, Christian Kohlund, Michaela May und Sadlos zu große Fallhöhe

Süße 18 und ein Sommer voller Überraschungen und neuer familiärer Konstellationen. Diese Schweden-Schmonzette ist erträglich, wenn jugendliche Frische in Gestalt von Anna Hausburg die Oberhand gewinnt über abgestandene, ins Soapige gewendete Melo-Muster, für die vor allem Michaela May grantige Miene zum allzu bekannten Spiel machen muss. Immer diese bedeutungsvollen, künstlich hochgespielten Familienkonflikte und diese ewigen „Schatten der Vergangenheit“! Sadlos Seifenblasen sind zu schwer zum Fliegen.

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Inga Lindström – Geliebter Feind

Pia Amofa-Antwi, Gerrit Klein, Ida Wieland, Dieckmann. In der Höhle des Löwen

Die Handlung der „Inga Lindström”-Romanze „Geliebter Feind” klingt zunächst nach dem üblichen Muster: Gastronomin Elli verdächtigt einen Investor, er wolle ihr Lokal mit miesen Methoden zugrunde richten, um es anschließend zu einem Spottpreis übernehmen zu können. Als sie den Mann zur Rede stellen will, trifft sie auf den schmucken Juniorchef, in den sie sich prompt verliebt. Regisseur Oliver Dieckmann und Koautorin Aline Ruiz Fernandez haben allerdings schon mit ihren früheren Lindström-Filmen bewiesen, dass sie erwartbare Geschichten überraschend originell erzählen können. Auch darstellerisch liegt diese romantische Komödie deutlich über dem Schnitt der „Herzkino”-Reihe, zumal die junge Ida Wieland ihre Sache neben Pia Amofa-Antwi und Gerrit Klein ganz formidabel macht.

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Inga Lindström – Geliebter Sven

Nathalie Thiede, Tom Radisch, Christiane Sadlo, Marco Serafini. Rundum behaglich

„Geliebter Sven“ aus der ZDF-Reihe „Inga Lindström“ (Bavaria) ist ein gutes Beispiel dafür, dass selbst ein bis ins Detail vorhersehbarer Film ein kurzweiliges Vergnügen sein kann: Alba ist überzeugt, dass ihr bei einem Tsunami in Thailand verschollener Verlobter noch lebt. Auch drei Jahre nach dem Unglück schreibt sie ihm jeden Abend eine E-Mail; bis sie sich in einen Tierarzt verliebt. Man muss nicht zur Zielgruppe des Sendeplatzes gehören, um zu ahnen, wie es weitergeht. Trotz dieser Einwände ist die Liebesgeschichte aus der Feder von „Lindström“-Schöpferin Christiane Sadlo überraschend kurzweilig, weil die Autorin und der routinierte Regisseur Marco Serafini den Figuren ihre Ecken und Kanten lassen. Außerdem macht es großen Spaß, Nathalie Thiede und Tom Radisch zuzuschauen.

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Inga Lindström – Gretas Hochzeit

Alissa Jung, Jens Atzorn, Sadlo, Martin Gies. Es wird nicht nur Süßholz geraspelt

Die „Lindström“-Geschichte funktioniert nach dem Schema „Die Braut, die sich nicht traut” und ist auch sonst nicht übermäßig originell, erfreut aber durch zahlreiche hübsche Details und ist ansprechend verpackt, ein süffiger Erzählfluss inklusive. Außerdem hat „Gretas Hochzeit“ mit Alissa Jung, erfahren im Tragen von Brautkleidern im Film, eine entzückende Titeldarstellerin zu bieten, die mit der einen oder anderen Ungereimtheit versöhnt.

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Inga Lindström – Heimkehr

Polak, Bretschneider, Rasocha, Witte. Nur für unerbittliche „Herzkino“-Fans geeignet

Die Sonntagsfilme im ZDF haben oft bewiesen, dass der Sendeplatz besser ist als sein Ruf. Das „Lindström“-Drama „Heimkehr“ (Bavaria Fiction) wird dem Vorurteil dagegen allzu gerecht. Die Handlung ist vorhersehbar, die Darsteller sind teilweise schlicht uninteressant, die Musik ist völlig übertrieben, die Geschichte besteht aus bekannten Versatzstücken: Eine junge Bootsbauerin hat nach einem traumatischen Ereignis ihre heimatliche Insel verlassen. Als ihr Vater den Familienbetrieb verkaufen will, kehrt sie zurück, um ihn davon abzuhalten, und läuft ihrer Jugendliebe über den Weg und deckt ein düsteres Geheimnis auf. Montags wird im ZDF aus solchen Zutaten ein Krimi, sonntags ein Rührstück. Gubser allein ist sehenswert.

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Inga Lindström – Herz aus Eis

Tietze, Brenninkmeyer, Sadlo, Gies. Kleine Wahrheiten hinter trivialen Oberflächen

So ausgedacht Christiane Sadlos „Inga-Lindström“-Mär von der verletzten Kinderseele, dem vereisten Männerherz und der patenten weiblichen „Retterin“, die einfach nichts umhauen kann, im Großen auch erscheint, im Detail ist vieles dramaturgisch und psychologisch überaus stimmig. Mit Carin C. Tietze und Philippe Brenninkmeyer ist „Herz aus Eis“ effektiv besetzt und die kleine Meira Durand gibt nach „Sterntaler“ ein zweites Versprechen.

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Inga Lindström – Hochzeitsfieber

Magdalena Höfner, Minthe, Bloedorn, Lind, Matthias Kiefersauer. Büro oder Bett

„Junge Frau zwischen zwei Männern“ kann jeder, also konfrontiert Matthias Kiefersauer (Buch, Regie) die Heldin seines „Inga Lindström“-Films „Hochzeitsfieber“ (ZDF / Bavaria) mit gleich drei Männern, die das weibliche Objekt des Begehrens umschwärmen. Auch die Rahmenhandlung ist sympathisch: Lena will nicht länger für die Firma ihres Freunds arbeiten, übernimmt die Buchhaltung eines traumhaft gelegenen Hotels und sorgt dank einer neuen Geschäftsidee quasi nebenbei dafür, dass die vor der Pleite stehende Herberge dem Untergang entgeht. Die Bilder sind wie immer im „Herzkino“ schön anzuschauen, die kaum bekannten jungen Mitwirkenden sind ausnahmslos gut geführt, und die Musik ist ungewohnt flott. Kiefersauers „Herzkino“-Beiträge gehören in der Regel ohnehin zu den besseren.

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Inga Lindström – In deinem Leben

Anbeh, Duryn, Ramesh. Top-Liebesfilm tanzt wunderbar aus der „Herzkino“-Reihe

Die Liebesgeschichte „In deinem Leben“ ist ein Lichtblick im schmonzettenreichen „Herzkino“ des ZDF. Das könnte am Autor liegen: Anders als gewohnt stammt diese „Inga Lindström“-Romanze über zwei Menschen, die dank eines Haustauschs zueinander finden, nicht wie üblich von Christiane Sadlo, sondern von Satyan Ramesh. Auch die Umsetzung durch Thomas Nennstiel ist dichter als die sonstigen Sonntagsfilme im „Zweiten“.

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Inga Lindström – Klang der Sehnsucht

Stephanie Stumph, Achilles, Mitterhammer, Stefanie Sycholt. Emotional gekonnt

Eine Frau Anfang 30 kehrt in ihre Heimat zurück und verliebt sich aufs Neue in ihre Jugendliebe: Solche Geschichten haben ARD und ZDF freitags und sonntags schon vieldutzendfach erzählt. Der Handlungskern der „Inga Lindström“-Episode „Klang der Sehnsucht“ (ZDF / Bavaria) mit Stephanie Stumph ist jedoch ein anderer: Dirigentin Stine will ihrer 16jährigen „Schwester“ endlich gestehen, dass sie ihre Mutter ist. Das allein wäre schon Geschichte genug, aber weil am Sonntag im „Zweiten“ nur die Liebe zählt, lässt der emotional recht komplexe Film nicht bloß Stines alte Gefühle neu entflammen, sondern sorgt auch noch für zwei weitere Romanzen. Selbstverständlich gibt es reichlich Augenfutter, weil Stefanie Sycholt die Landschaft konsequent als malerischen Sehnsuchtort inszeniert, aber sehenswert ist das romantische Drama vor allem wegen des ausnahmslos gut geführten Ensembles.

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Inga Lindström – Kochbuch der Liebe

Anna Hausburg, Sycholt, Ulli Baumann. Bestenfalls die „Herzkino“-Gebote erfüllt

Sie bietet einen Kochkurs an, er hat die falsche Freundin, und Liebe geht durch den Magen: Das ist im Grunde die ganze Geschichte der „Inga Lindström”-Romanze „Kochbuch der Liebe“. Die Handlung plätschert unaufgeregt vor sich hin, aber der Film hat zu bieten, was sich die Zielgruppe von den schwedischen Liebesgeschichten im ZDF erhofft: eine patente Hauptfigur, viel Sonne, noch mehr Meer und die üblichen bunten Bullerbü-Bilder. Mit Ausnahme von der jungen Hauptdarstellerin Anna Hauswald hinterlässt aus der ansonsten kaum bekannten Darsteller-Riege allerdings kaum jemand einen nachhaltigen Eindruck.

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Inga Lindström – Leg dich nicht mit Lilli an

Sina Tkotsch, Filip Peeters, Christiane Sadlo, Ulli Baumann. Der schwedische Frühling lockt

Der Titel „Leg dich nicht mit Lilli an“ signalisiert ein harmloses TV-Erlebnis; tatsächlich könnte der Film ohne weiteres im Kinderkanal laufen. Dank Titeldarstellerin Sina Tkotsch ist das romantische Fernwehfernsehen der ZDF-Marke „Inga Lindström“ aber sogar sehenswert: Sie spielt eine frisch gebackene Kommissarin, die zur Polizeichefin von Öland wird, wo ihr Vorgänger (Filip Peeters) die wenigen kriminellen Vorfälle auf eigene Art geregelt hat. Die Bilder sind sonnendurchflutet, alles grünt & blüht, und die Handlung ist überschaubar.

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Inga Lindström – Liebe deinen Nächsten

Schlattner, Beck, Bartuschek, Bernsdorf, Sadlo, Kiefersauer. “Herzkino”-Highlight

“Liebe deinen Nächsten” ist eine kurzweilige und ausgesprochen vergnügliche romantische Komödie über einen Richter, der überraschend Besuch von Tochter und Enkelin bekommt: Hotelmanagerin Julia verlässt ihren verlogenen Freund und zieht zu ihrem Vater aufs Land; aber der Jurist ist ein herzloser Eigenbrötler. Spaß macht diese “Inga-Lindström”-Episode von Matthias Kiefersauer vor allem wegen Rufus Beck als Korinthenkacker und der jungen Emilia Bernsdorf in ihrer ersten großen Rolle. Außerdem erfreut der Film mit schönen Ideen.

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Sterne-Bewertung

Inga Lindström – Die Sache mit der Liebe

Inga Lindström – Die zweite Chance

Inga Lindström – Ein Lied für Solveigh

Inga Lindström – Entscheidung für die Liebe

Inga Lindström – Familienbande

Inga Lindström – Familienfest in Sommerby

Inga Lindström – Feuer und Glas

Inga Lindström – Feuer unterm Dach

Inga Lindström – Frederiks Schuld

Inga Lindström – Geliebter Feind

Inga Lindström – Geliebter Sven

Inga Lindström – Gretas Hochzeit

Inga Lindström – Heimkehr

Inga Lindström – Herz aus Eis

Inga Lindström – Hochzeitsfieber

Inga Lindström – In deinem Leben

Inga Lindström – Klang der Sehnsucht

Inga Lindström – Kochbuch der Liebe

Inga Lindström – Leg dich nicht mit Lilli an

Inga Lindström – Liebe deinen Nächsten