Ulrike Kriener, Anke Engelke, Jeltsch & Berger: nicht nur dramaturgisch upgedatet
Foto: ZDF / Thomas R. Schumann Zwölf alte Menschen liegen tot auf einem Ausflugsschiff, die Paare teilweise friedlich ineinander verkeilt, als hätten sie im Augenblick des Todes instinktiv die Nähe des Nächsten gesucht. In dieser bemerkenswerten „Kommissarin-Lucas“-Episode geht es um das Sterben in unserer Gesellschaft, um das Altsein, um die Angst vor der Pflege. Bei der Härte des Stoffs taten Autor Christian Jeltsch und die Redaktion gut daran, das Umfeld etwas aufzufrischen. Da ist vor allem Anke Engelke als die „wenig strukturierte“ Schwester von Ellen Lucas. Durch sie wird sich auch die Hauptfigur verändern.





















