Reihe

Katie Fforde – Das Schweigen der Männer

Buschhorn, Ifrah, Malton. Dramaturgie-Kröte, die sich problemlos schlucken lässt

Ausgerechnet wenige Tage vor dem Aufbruch zu einem gemeinsamen sechsmonatigen Segeltörn findet eine Frau heraus, dass ihr Mann offenbar eine Affäre hat; prompt bricht ihr schönes Weltbild wie ein Kartenhaus zusammen. Der Drehbuchentwurf hat nur einen Schönheitsfehler: Man ahnt umgehend, dass alles bloß ein Missverständnis ist. Ansonsten erfüllt „Katie Fforde – Das Schweigen der Männer“ mehr als nur die üblichen die Erwartungen: Die Schauspieler sind überzeugend, die Schauplätze ansprechend, die Bilder sehr telegen; und die Geschichte hat schließlich doch noch eine Überraschung zu bieten.

Reihe

Katie Fforde – Tanz auf dem Broadway

Minh-Khai Phan-Thi, Hertneck, Metzger. Den Körper verbiegen, das Herz nicht

Die ZDF-Reihe „Katie Fforde“ basiert zwar schon länger nicht mehr auf Romanen der britischen Schriftstellerin, aber der Name ist immer noch Garantie für eine gewisse Qualität. Das Drehbuch zu „Tanz auf dem Broadway“ stammt von Marcus Hertneck, der hier auf anspruchsvolle Weise vom Älterwerden in jungen Jahren erzählt: Broadway-Tänzerin Skye, Mitte 30 und eben noch gefeiert, ist nun angeblich zu alt für die Bühne und soll einer Jüngeren weichen. Sie zieht sich zu ihren Eltern aufs Land zurück und arbeitet mit Hilfe eines verwitweten Musikers an ihrem Comeback. Geschickt verknüpft Hertneck den Hauptstrang mit einer Vielzahl weiterer Geschichten. Die Überraschung des „Herzkino“-Highlights ist Minh-Khai Phan-Thi, die nicht nur in den Tanzszenen eine gute Figur macht.

Reihe

Katie Fforde – Warum hab ich ja gesagt?

Ursula Karven, Marek Erhardt, Jörg Tensing, Carlo Rola. Garantiert Happy End!

Mit „Warum hab ich ja gesagt?“ findet die Trilogie über das New Yorker Paar, das gemeinsam die Vormundschaft eines Jungen übernommen hat, ihren gelungenen Abschluss. Zwar bleibt die gegenseitige Liebe zwischen den beiden bloß Behauptung, aber gerade die Nebenfiguren sorgen im dritten Teil für viel Kurzweil. Imposant ist auch die technische Seite: Die Dreharbeiten mussten wegen eines Unfalls von Ursula Karven für drei Monate unterbrochen werden; davon ist dem fertigen Film nichts anzusehen. Der Look ist ohnehin ansehnlich.

Reihe

Katie Fforde – Zum Teufel mit David

Rike Schmid & Hendrik Duryn – das Strahlefräulein & der smarte Geschäftsmann

Eine idealistische Hotelkauffrau und ein pragmatischer Geschäftsmann haben unterschiedliche Vorstellungen davon, wie ein amerikanisches Fischerdorf zu retten ist. Dennoch funkt es zwischen den beiden… Was nach Allerwelts-Romanze klingt, hebt sich erfreulich ab vom Einheitsseich vergleichbarer Produktionen. „Zum Teufel mit David“ erzählt die immergleiche Geschichte vielschichtiger, schneller, mit mehr Handlungsumschwüngen und nur in Maßen melodramatisch überhöht. Und das ungleiche Liebespaar, das muss man einfach mögen!

Fernsehfilm

Lebe lieber italienisch!

Tanja Wedhorn in deutsch-talienischem ZDF-„Herzkino“ der etwas anderen Art

„Lebe lieber italienisch!“ bestätigt zwar so gut wie alle Vorurteile, die einem spontan zu Italien einfallen, aber da abgesehen von Regisseur Olaf Kreinsen alle wichtigen Positionen hinter der Kamera in einheimischer Hand waren, treiben die Italiener selbst ihr Spiel mit den Klischees. Die Story nimmt unerwartete Wendungen und widersetzt sich immer wieder den Genre-Erwartungen. Stimmige Besetzung & Verzicht auf Landschaftsschwelgereien.

Fernsehfilm

Liebe versetzt Berge – Alpenglühen 2

George & Hörbiger: alles nur Vorwand, alles nur Boulevard, alles ein einziger Spaß!

Nach der märchenhaften Romanze „Alpenglühen“ um eine Almbäuerin und einen Fischkopp, die voneinander nicht lassen können, erfand der Komödienautor Thomas Kirdorf nun, im verflixten siebten Monat, die erste handfeste Beziehungskrise des ungleichen Paars. Zwischen Luxushotel und Kiez-Kaschemmen springt Regisseur Hajo Gies routiniert hin und her. Das ist nicht weltbewegend, nicht immer logisch; eben gutes klassisches Komödien-Handwerk!

Fernsehfilm

Liebesengel

Aglaia Szyszkowitz, Uwe Bohm, Barbara Auer, Uwe Janson. Der Himmel soll warten

Kaum ein Pfeil trifft mehr die Liebenden. Alle wollen nur das Kribbeln des Verliebtseins spüren. Die Himmelszentrale für Liebe gerät durch den Bestseller “Der 10-Monats-Vertrag” unter Druck und setzt ihrerseits die Autorin unter Druck… Schrill und phantasievoll, ein spielfreudiges Ensemble, eine einfallsreiche Regie. Die Chemie stimmt zwischen allen Beteiligten. Ein unbeschwerter Film, der wie ein bunter Luftballon federleicht abhebt.

Fernsehfilm

Love is in the Air

Jasmin Gerat, Jasmin Schwiers, Oliver Mommsen, Erkau. Geschichte mit Potenzial

Eine Berliner Flugbegleiterin muss sich zwischen ihrer Freiheit über den Wolken und der großen Liebe in New York entscheiden: Das kann als Filmstoff durchaus genügen, vor allem, wenn sich die Heldin auch noch für ihre schwangere beste Freundin verantwortlich fühlt. Mit Jasmin Gerat, Oliver Mommsen und Jasmin Schwiers ist „Love is in the Air“ zudem prima und sehenswert besetzt. Bei der Umsetzung hapert es allerdings, und das nicht nur, weil André Erkaus Sat-1-Movie nach dem Drehbuch von Birgit Maiwald ziemlich billig wirkt.

Reihe

Mit Herz und Holly – Lichtblicke + Kleine Wunder

Inka Friedrich, Teska, Szyszkowitz, Maiwald/Huhs, Eißler. Fünfe gerade sein lassen

Die beiden Fortsetzungen der ZDF-Sonntagsreihe „Mit Herz und Holly“ (ZDF / Studio.TV.Film) mit Inka Friedrich und Karoline Teska erfreuen durch ansprechende Bilder, aber gerade beim ersten Film wirkt die Umsetzung etwas „Herzkino“-like schematisch. Außerdem wiederholt „Lichtblicke“ zumindest in groben Zügen die Handlung des Auftakts. Fesselnder als die weitere Suche der jungen Ärztin nach ihren Wurzeln ist ohnehin das titelgebende „Kleine Wunder“ im insgesamt vierten Teil, als die Ehefrau von Hollys großer Liebe völlig unerwartet nach zwei Jahren aus dem Koma erwacht. Darstellerisch sind allerdings beide Filme sehenswert. Mit Aglaia Szyszkowitz als Episodenhauptrolle ist man diesbezüglich ohnehin auf der sicheren Seite; aber auch die weniger bekannten Gesichter, Polina Schmal, Simona Theoharova & Christian Gerling, sind eine Bereicherung.

Reihe

Rosamunde Pilcher – Das Gespenst von Cassley

Patricia Meeden, Gruber, Eisermann, Hertneck, Serafini. Charmante Leichtigkeit

„Das Gespenst von Cassley“ ist einer dieser Pilcher-Filme, die eine altmodisch wirkende Geschichte auf sympathische, kurzweilige Weise erzählen: Eine Inderin will ihre junge verwitwete Tochter neu verheiraten, aber die schöne Anjali strebt eine Karriere im Bollywood-Kino an. Weil es im Schloss ihrer Schwiegereltern angeblich spukt, soll ein Leibwächter nach dem Rechten sehen, und selbstredend entwickelt sich alsbald wie im Kinovorbild „Bodyguard“ eine Lovestory. Newcomerin & Musicalstar Patricia Meeden verdient einen Extra-Stern.

Reihe

Rosamunde Pilcher – Der Stoff, aus dem die Träume sind

Sarah Hannemann, Jan Hartmann, Joshua Grothe, Karola Meeder. Gut recycelt ist alles

In dem Pilcher-Film „Der Stoff, aus dem die Träume sind“ (FFP New Media) muss sich eine Frau wie schon so oft im „Herzkino“ des ZDF zwischen zwei Männern entscheiden. Dass es sich diesmal um Brüder handelt, treibt das Konfliktpotenzial natürlich auf die Spitze. Die Geschichte ist allerdings unverhohlen dem Billy-Wilder-Klassiker „Sabrina“ nachempfunden: Der ältere Bruder ist kultiviert und konservativ, der jüngere ein Draufgänger. Immerhin ist das Trio Sarah Hannemann, Jan Hartmann und Joshua Grothe gut zusammengestellt und sehenswert. Auch der Handlungshintergrund ist reizvoll: Schneiderin Lilly arbeitet grundsätzlich nur mit ökologisch einwandfreiem Material. Ihre Entwürfe sind zudem recht originell und die gelegentlichen Exkurse über die Textilbranche durchaus interessant.

Reihe

Rosamunde Pilcher – Von Tee und Liebe

Anna Puck, Lichti, Block, Kanies, Marc Prill. Nicht nur eine Teeplantage blüht auf

Erneut haben Redaktion und Produktion der Pilcher-Reihe mit Anna Puck ein großes Talent fürs deutsche Fernsehen entdeckt. In der Romanze „Von Tee und Liebe“ (ZDF / FFP New Media) verkörpert die attraktive Schauspielerin die Tochter eines Tee-Plantagen-Ehepaars, dem Arbeit und Schulden über den Kopf wachsen. Ella sollte den Betrieb übernehmen, aber als ihr Verlobter bei einem Kletterunfall ums Leben gekommen ist, hat sie die Heimat hinter sich gelassen. Rettung für die Plantage und Ellas Herz naht in Gestalt eines schmucken Marketing-Experten. Marc Prills Inszenierung entspricht den üblichen „Herzkino“-Klischees, einige Figuren fallen zudem reichlich stereotyp aus. Die Arbeit mit den Hauptdarstellern ist allerdings sehr gelungen, zumal Leander Lichti eine gute Ergänzung zu Anna Puck ist.

Fernsehfilm

Schlaflos in Oldenburg

Suzanne von Borsody & Hannes Jaenicke: erwachsene Liebe in pubertärem Film

Gegen einen Film, der vom Versuch erzählt, sich nach vielen Enttäuschungen wieder einzulassen auf die Liebe, und der dabei nicht nach den überstrapazierten Regeln der Romantic Comedy verfährt, ist nichts einzuwenden. Doch „Schlaflos in Oldenburg“ bekommt die Kurve zum ernsthaften Liebesfilm nicht. Und auch als Komödie funktioniert der Film nur bedingt. Trotz Suzanne von Borsody, Hannes Jaenicke und trotz „Eyecatcher“ Erika Marozsàn!

Reihe

Tonio & Julia – Episoden 2019

Oona Devi Liebich, Maximilian Grill, Bühling, Woernle. „Wir müssen reden“

Ein Kuss ist das Normalste der Welt, wenn sich zwei Menschen mögen. Bei „Tonio & Julia“ (Studio.TV.Film), den Namensgebern der ZDF-Reihe, liegt der Fall anders: Toni ist katholischer Pfarrer. Die vier neuen Episoden starten mit Beziehungsgeplänkel zwischen den beiden Hauptfiguren und und einem ungaren Problemmix aus einem Unfall & vielen unguten Gefühlen. Die Reihe steigert sich mit „Wenn einer geht“ und „Ein neues Leben“ allerdings beträchtlich. Hier ist es eine Depression, dort der Tod, der das Leben verändert. Ungesunde Interaktionsmuster werden plausibel gemacht, und die Heldin stellt in der Paarberatung stets erhellende Fragen. Diese Julia ist überhaupt das Herzstück dieser Reihe – auch, weil Oona Devi Liebich alles mitbringt, was eine zeitgemäße Variante des Mutter-Teresa-Genres braucht. Maximilian Grill und sein wankelmütiger Gottesmann haben da einen schwereren Stand. Auch wenn die filmische Umsetzung absolut solide ist und der Erzählfluss stimmt – ästhetisch wie thematisch (was die katholische Kirche angeht) wäre da noch mehr drin‘.

Fernsehfilm

Traum aus Schokolade

Simone Hanselmann, Brügge, edle Schokolade & auch filmisches Qualitätsbewusstein

In „Traum aus Schokolade“ geht es um Leidenschaft, Träume und nicht zuletzt um die Qualität der Zutaten von Schokolade. Der Film tut gut daran, das alles nicht nur zu behaupten, die guten Vorsätze der Hauptfiguren nicht nur zu Lippenbekenntnissen im Munde von Schauspielern werden zu lassen, sondern auch Spuren von Unterhaltungsqualität in der Dramaturgie und auf den Bildern zu hinterlassen. Lichtblick des ZDF-„Sonntagfilms“.

Serie & Mehrteiler

Trenck – Zwei Herzen gegen die Krone

Ben Becker & Alexandra Maria Lara: Gekreuzte Klingen im Taktschlag der Herzen

Trenck ist nicht Talleyrand, Friedrich der Große nicht Bonaparte und auch “Trenck – Zwei Herzen gegen die Krone” hatte beispielsweise wenig gemein mit dem gekonnt opulenten Vierteiler “Napoleon”. Aber das Aufgebot an Charakterköpfen kann sich sehen lassen.

Fernsehfilm

Verhängnisvolle Leidenschaft – Sylt

Cornelia Gröschel, Gilz, Dinda, Malton, Rössler, Gold, Elmar Fischer. 4 ½ Tage

Eine „Verhängnisvolle Leidenschaft“ (Dreamtool Entertainment) erzählt der gleichnamige, etwas andere ZDF-„Herzkino“-Film nicht. Die Geschichte beginnt eher alltagsnah als genrefixiert. Eine Polizistin, die wegen einer Rettungstat durch die Medien gezerrt wurde, nimmt sich eine Auszeit: Auf Sylt lernt die verheiratete Frau einen charmanten, attraktiven Mann kennen – und es könnte mehr als nur eine Affäre werden. Die erste Filmhälfte überzeugt vor allem filmästhetisch und ist auch dramaturgisch – gemessen am Genre – clever erzählt. Die zweite verliert ihre spielerische Leichtigkeit vor allem deshalb, weil der Alltag, die Probleme in die Geschichte Einzug halten. Am Ende zieht sich der Film allerdings recht clever aus der Affäre. Die Besetzung ist passend, die Sex-Szenen sind geschmackvoll inszeniert, nicht zu lang, nicht zu explizit (dafür sorgt vor allem eine sensible Montage), und sie sind stimmig in die Geschichte eingepasst.

Fernsehfilm

Versprich mir, dass es den Himmel gibt

Speichert, Kurtulus, Sonsee Neu, Martin Enlen. Innerlichkeit made by RTL

Die eine Frau hat Leukämie, wird nicht mehr lange leben. Die andere war die Jugendliebe des Partners der Kranken – und sie tritt durch Zufall wieder in dessen Leben. Die reizvollen Ansichten, die spürbare Lust am Ambiente und die exzellente Kameraarbeit – das alles ist fast zu schön, um wahrhaftig zu sein. Bei “Versprich mir, dass es den Himmel gibt” stand sich Regisseur Martin Enlen mit seinem Hang für Ästhetik selbst im Weg. Aber auch das Buch hatte Schwächen, die Geschichte konnte sich nicht recht entscheiden zwischen äußerlichem Melo & human(istisch)em Liebesentwurf. Die Besetzung war für 1999 allerdings top!

Kinofilm

Was gewesen wäre

Christiane Paul, Zehrfeld, Sander, Koerner von Gustorf. Grenzen, damals und heute

Der Titel legt ein Gedankenspiel im Stil von „Was wäre, wenn…?“ nahe, aber darum geht es in „Was gewesen wäre“ (WDR, Arte / Flare) überhaupt nicht. Drehbuchautor Gregor Sander, der seinen eigenen Roman adaptiert hat, erzählt ein doppeltes Beziehungsdrama: Als Ärztin Astrid mit ihrem Freund Paul ein verlängertes Wochenende in Budapest verbringt, trifft sie zufällig auf ihre Jugendliebe aus DDR-Zeiten. Julius ist damals geflohen. Auch Astrid bot sich beim Verwandtenbesuch die Chance, im Westen zu bleiben, doch sie hat sich für ihre Heimat entschieden. Der Reiz des Films liegt in der Parallelerzählung: Je mehr Paul über Astrids Vergangenheit erfährt, desto überflüssiger fühlt er sich. Florian Koerner von Gustorf, Produzent vieler Filme von Christian Petzold, hat sein Regiedebüt sehr sparsam gestaltet, weshalb der stark besetzte Kinofilm im Fernsehen gut aufgehoben ist.

Fernsehfilm

Weihnachtspäckchen … haben alle zu tragen

Yann Mbiene, Valks, Matschenz, Bartholomäi, Aleardi, Bühling. Schöne Bescherung

„Weihnachtspäckchen … haben alle zu tragen“ (ZDF / Relevant) ist ein Ensemblefilm mit verschiedenen mehr oder minder miteinander verknüpften Handlungssträngen, in dem am Ende alle ihr Glück finden: Zwei schwule Männer bekommen ein Christkind, zwei verwitwete alte Herrschaften sind nicht länger allein, ein nigerianischer Paketbote verliebt sich in eine Altenpflegerin. Heimliche Hauptdarstellerin ist das winterliche Mittenwald zwischen Karwendel- und Wettersteingebirge, weshalb der Film durch allerlei imposante Schneebilder beeindruckt. Wirklicher Weihnachtszauber kommt allerdings nicht auf, selbst wenn die Mitwirkenden, allen voran Yann Mbiene und Zoë Valks als schwarzweißes Liebespaar, sehenswert sind. Die ganz ähnlich konzipierte und ebenfalls von Stefan Bühling inszenierte Tragikomödie „Wenn das fünfte Lichtlein brennt“ war allerdings deutlich besser.

Genre: Liebe

Sterne-Bewertung

Drehbuch

Regie

Produktionsfirma

Produktion

Katie Fforde – Das Schweigen der Männer

Katie Fforde – Tanz auf dem Broadway

Katie Fforde – Warum hab ich ja gesagt?

Katie Fforde – Zum Teufel mit David

Lebe lieber italienisch!

Liebe versetzt Berge – Alpenglühen 2

Liebesengel

Love is in the Air

Mit Herz und Holly – Lichtblicke + Kleine Wunder

Rosamunde Pilcher – Das Gespenst von Cassley

Rosamunde Pilcher – Der Stoff, aus dem die Träume sind

Rosamunde Pilcher – Von Tee und Liebe

Schlaflos in Oldenburg

Tonio & Julia – Episoden 2019

Traum aus Schokolade

Trenck – Zwei Herzen gegen die Krone

Verhängnisvolle Leidenschaft – Sylt

Versprich mir, dass es den Himmel gibt

Was gewesen wäre

Weihnachtspäckchen … haben alle zu tragen

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