Christian Tramitz, Helmfried v. Lüttichau. Launiger „Grünen“-Treff vor Bergkulisse

Mit „Hubert und Staller“ geht die zweite Krimiserie mit regionaler Färbung auf dem Vorabendsendeplatz im Ersten an den Start. Die komödiantische Note wird hier noch deutlicher und vor allem überzeugender in den Vordergrund gerückt als in der Auftaktserie „Nordisch herb“. Im Mittelpunkt stehen zwei bayerischen Streifenpolizisten, die kein Fettnäpfchen auslassen. Gutes Gebrauchsfernsehen, mehr Komödie als Krimi, bestens besetzt, locker und launig – und immer wieder mit leicht schrägen Dialogen gewürzt.