Eine etwas andere Trennungsgeschichte: das „Doppelresidenz“-Modell
Foto: WDR / Oliver Feist Silke Zertz und Martin Gies wählten für ihren Film über ein Scheidungskind bewusst die tragikomische Gangart: „Getrennte Eltern, die behaupten, zwischen sich alles geklärt zu haben, gehen zum Therapeuten, weil sie den Sohn, wie sie selbst sagen, ‚gerecht teilen’ wollen – das ist ein aberwitziges Unterfangen und schreit nach Komödie“, so Gies.





















