Der Saarländer Gerd Dudenhöffer gibt den Spießer in uns allen – in Serie

„Wie und wielange der über absolute Nichtigkeiten, seine Tomaten oder die Butter, die ihm vom Messer gerutscht ist, reden kann – das macht ihn komisch“, beschreibt Dudenhöffer (47) seine Kunstfigur Heinz Becker. Die dazu gehörige ARD-Sitcom „Familie Heinz Becker“ war die erfolgreichste Mundart-Comedy im deutschen Fernsehen der 90er Jahre. Sie erzählt vom Alltagstrott des deutschen Michels, der im Trevira-Anzug und mit Schieberkäppi manch einem vermeintlich aufgeklärten Bürger den Spiegel vorhält. Sind wir etwa alle so…?!