Turmschatten

Lauterbach, Steinbacher, Nosbusch, Grandl, Limmer, Salonen. Im Namen des Volkes

Hannu Salonens Verfilmung des Romans „Turmschatten“ ist ein famos fotografierter Hochspannungs-Thriller: Heiner Lauterbach spielt einen deutschen Juden und ehemaligen Mossad-Agenten, der zwei Neonazis für den Tod seiner Adoptivtochter verantwortlich macht. Er nimmt sie gefangen und macht ihnen, live als Stream im Internet übertragen, den Prozess: Der Mann zählt die Anklagepunkte auf, die beiden können sich verteidigen, das Volk stimmt ab. Die Sache hat jedoch einen gewaltigen Haken: Die Männer repräsentieren in der Tat ein Deutschland, wie es dunkler kaum sein könnte, aber die Tochter haben sie nicht auf dem Gewissen. Politusch bewegt sich „Turmschatten“ jedoch auf dünnem Eis.

Fernsehfilm

Überväter

Fritz Karl, Anselm Bresgott, Cynthia Micas, Christina do Rego. Feuer gemacht!

„Überväter“ ist eine vor allem von Fritz Karl mit vollem Körpereinsatz gespielte Komödie über einen jungen Mann, der gemeinsam mit seinem Erzeuger ein Seminar für werdende Väter besucht; der Trip endet im kompletten Chaos. Die Geschichte ist zwar ziemlich männerlastig, zumal die Szenen mit den Müttern mitunter wie ein Alibi wirken, aber das Ensemble macht großen Spaß. Die Mischung aus Gags mit Ansage und Überraschungen funktioniert ausgezeichnet, zumal die Geschichte eine unerwartete Entwicklung nimmt.

Fernsehfilm

Um Himmels Willen – Das Wunder von Fatima

Janina Hartwig, Fritz Wepper, viel Handlung & alles, was das Fan-Herz begehrt

Auch der vierte ARD-Weihnachtsfilm mit dem Ensemble aus „Um Himmels Willen“ hat alles zu bieten, was die Fans der Serie erfreut: In „Das Wunder von Fatima“ reisen die beiden Hauptfiguren nach Portugal, giften sich gegenseitig an und lösen nebenbei vor exotischem Hintergrund alle großen und kleinen Konflikte. Fritz Wepper hat wie immer die besten Dialoge, das Inszenierungstempo ist überschaubar, der Rest des Ensembles kommt kaum über den Status von Stichwortgebern hinaus, und am Ende feiern alle zusammen Weihnachten.

Fernsehfilm

Um Himmels Willen – Weihnachten in Kaltenthal

Janina Hartwig und Fritz Wepper. Der Bürgermeister und die Betschwester in Rom

Wöller und Schwester Hanna auf dem Weg nach Rom – eine Irrfahrt kurz vor Weihnachten. Das erste 90minütige Special der Erfolgsserie „Um Himmels Willen“ zieht sich zunächst, bevor es sich zu einem turbulenten Komödien-Roadmovie mit Boulevard-Einlagen und zwei umständlichen Nebenhandlungen entwickelt. Am Ende wird ein Christkind geboren und „Weihnachten in Kaltenthal“ erreicht die gewohnte Leichtigkeit und Dichte der Serie.

Fernsehfilm

Um Himmels Willen: Mission unmöglich

Janina Hartwig, Fritz Wepper, Jutta Speidel & ein 90minütiger Ausflug nach Afrika

„Um Himmels Willen: Mission unmöglich“ ist das dritte Weihnachts-„Special“ der beliebten ARD-Serie, deren Streithähne-Strickmuster mit komödiantischem Schlagabtausch auch noch nach zehn Jahren bestens funktioniert. Autor Michael Baier schickt sein Gespann nach Afrika: Wöllner ist auf ein betrügerisches Angebot aus Nigeria reingefallen und um 50.000 Euro erleichtert worden, die er sich aus der Gemeindekasse geliehen hat… Ein Wiedersehen mit Jutta Speidel, die ihrer Nachfolgerin die Schau stiehlt. Launig, gelegentlich langatmig.

Fernsehfilm

Un/Dressed

Lena Meckel, Blumenthal, Klein, Stefanie Sycholt, Tim Trachte. Der männliche Blick

„Un/Dressed“ (Prime Video / W&B Television) wirkt wie eine Reminiszenz an längst vergangene Zeiten, als Hauptdarstellerinnen oft genug auf ihren Körper reduziert wurden: Lena Meckel spielt in dem Amazon-Drama eine Jungunternehmerin, die vom Verlobten hintergangen wird und sich in den Bodyguard verliebt. Prime kündigt die 100 Minuten als „erotischen Thriller“ an. Spannend wird’s allerdings erst gegen Ende. Bis dahin lebt der Film von einem simplen „Herzkino“-liken Plot und vor allem von den immerhin ästhetisch ansprechenden Sexszenen, ohne die er vermutlich bloß ein Hochglanzlangweiler wäre.

Fernsehfilm

Unbestechlich

Michael Klammer, Brendemühl, Chancrin, Balthasar. Der Zweck heiligt nicht alle Mittel

Warum auch immer Erfolgsautor Holger Karsten Schmidt seinen Namen zurückgezogen hat: „Unbestechlich“ (Geißendörfer Pictures) ist ein durchaus ansehnlicherr ZDF-Krimi über einen internen Ermittler, der im LKA Düsseldorf einen verbrecherischen Kollegen überführen will. Michael Klammer und Àlex Brendemühl sind interessante Gegenspieler, Christiane Balthasar und ihr Kameramann Felix Poplawsky haben den Bildern einen reizvollen düsteren Look gegeben; dank einer oftmals dynamischen Schnittfrequenz ist auch das Tempo ziemlich flott. Der Film hat erkennbares Reihenpotenzial. Ob es tatsächlich zu Fortsetzungen kommt, ist allerdings noch offen.

Serie & Mehrteiler

Und tot bist Du! – Ein Schwarzwaldkrimi

Jessica Schwarz, von Thun, Vogler, Tebbe, Rosenmüller. Sagenhaft durch die Jahrzehnte

Zum ersten Mal seit 2012 gibt es dieses Jahr keinen neuen Taunus-Krimi, aber das ZDF hat für einen Ersatz gesorgt, der die Fans der Nele-Neuhaus-Filme genauso befriedigen dürfte: Rätselhafte Suizide junger Frauen im Schwarzwald führen zu einem grausigen Ereignis in der unmittelbaren Nachkriegszeit. Marcus O. Rosenmüller, der schon die Neuhaus-Verfilmungen nach schwacher Anfangsphase auf ein deutlich höheres Niveau gehoben hat, ist der richtige Regisseur für diesen Stoff, der im Unterschied zu vielen anderen Zweiteilern dank immer neuer Rätsel auch über 180 Minuten trägt. Die Verknüpfung der beiden Zeitebenen ist von großer Kunstfertigkeit, die Musik forciert die Spannung, die Bildgestaltung setzt sparsame, aber ungemein effektvolle Akzente, und das Ensemble ist ausnahmslos sehenswert.

Fernsehfilm

Und wer nimmt den Hund?

Martina Gedeck, Ulrich Tukur, Rauhaus, Kaufmann. Irgendwann war die Luft raus

Endlich sind sie wieder vereint: Rainer Kaufmann (Regie) und Martin Rauhaus (Buch) knüpfen mit ihrer bissigen Ehekomödie an ihr boshaft-heiteres TV-Drama „Ein starker Abgang“ mit Bruno Ganz als Menschenfeind an. Was sich die beiden Hauptfiguren an den Kopf werfen, obwohl sie eigentlich im Guten auseinander gehen wollen, ist von ausgesuchter Bösartigkeit. Die Inszenierung ist dagegen eher konventionell. „Und wer nimmt den Hund?“ (Degeto / Relevant) lief zwar im Kino, wo der Film rund 250.000 Besucher hatte; ursprünglich aber ist er fürs Fernsehen entstanden. Das erklärt womöglich die wie eine TV-Doku gestaltete überflüssige Rahmenhandlung, in der das Paar seine Befindlichkeiten in die Kamera schildert. Andererseits hat „Und wer nimmt den Hund?“ tatsächlich einen gewissen dokumentarischen Charakter, weil Rauhaus die gegenseitigen Vorwürfe dem Leben abgeschaut hat.

Fernsehfilm

Undercover küsst man nicht

Florian Bartholomäi, Natalia Belitski, Haering. Ein Debütant zeigt, wie Komödie geht

„Undercover küsst man nicht“ dauert nur 80 Minuten, aber die haben es in sich. Jan Haering erzählt in seinem bemerkenswert temporeichen Regiedebüt die Geschichte einer Liebe zwischen Wasser und Feuer: Der kontrollfixierte Sicherheitschef eines Lebensmittelkonzerns verguckt sich ausgerechnet in eine flippige Betriebsspionin. Mit Florian Bartholomäi und Natalia Belitski ist der Film vortrefflich besetzt, die Geschichte erfreut durch viele originelle Ideen, die Musik passt perfekt. Am eindrucksvollsten aber ist die Souveränität, mit der Haering diese Sat-1-Komödie inszeniert hat.

Fernsehfilm

Unser Kindermädchen ist ein Millionär

Törzs, Stemberger, Degen, Bettina Woernle. Haushälter küsst man nicht

Die Degeto-Komödie „Unser Kindermädchen ist ein Millionär“ (2006) stammt aus jenen Jahren, als die ARD freitags schwerfällig inszenierte Rührstücke zu zeigen pflegte. Sie ist ein höchst unterhaltsames Kleinod im Meer der Neubauer-Tränen und mit Gregor Törzs, Julia Stemberger & Michael Degen vozüglich besetzt. Buch & Regie haben Charme & Esprit.

Reihe

Unser Traum von Kanada – Alles auf Anfang

Michael Gwisdek, Sonja Gerhardt, Weitzenböck, Wenning. Launige Auswanderer-Mär

Auf den ersten Blick wirkt der Auftakt zur neuen ARD-Reihe „Unser Traum von Kanada“ nicht nur des Titels wegen wie ein Rückfall in frühere Freitagsfilmgepflogenheiten: ein exotischer Schauplatz, diverse kleine und größere Dramen, dazu eine Bildgestaltung, die den Handlungsort angemessen in Szene setzt, und schließlich eine Darstellerführung, die die Mitwirkenden öfter mal ins Melodrama drängelt. Aber dann ist da ja in Startepisode „Alles auf Anfang“ noch der Hauptdarsteller, der allerdings der Reihe ab Teil zwei fehlen dürfte.

Reihe

Unser Traum von Kanada – Sowas wie Familie

Katja Weitzenböck, Sonja Gerhardt, Robert Seeliger. „Traumhotel“-Ersatz?!

Ohne Michael Gwisdek ist neue ARD-Reihe „Unser Traum von Kanada“ nur noch das halbe Vergnügen; und leider überhaupt nicht mehr komisch. Der zweite Film, „Sowas wie Familie“, beschreibt, wie sich Richards Erben als Betreiber der geerbten Lodge in der Vancouver Bay zusammenraufen. Für zusätzliches Drama sorgt eine Patchwork-Familie aus Deutschland, deren Sohn vom Ex-Mann entführt wird. Die Bilder sind schön, die Musik ist stimmig, die Schauspieler gut geführt; gefälliges Fernsehen zum Zeitvertreib, aber mehr auch nicht.

Fernsehfilm

Unsere Jungs – Auch Strippen will gelernt sein

Eugen Bauder, Janina Uhse, Tamara Sanio, Florian Gärtner. Männerkörper & mehr

Natürlich darf man nicht an britische Sozialkomödien wie „Ganz oder gar nicht“ denken, eher schon an die Hollywood-Produktion „Magic Mike“; trotzdem ist „Unsere Jungs“ (Sat 1 / Producers at work) sehenswert, und das durchaus auch für heterosexuelle Männer. Der Film basiert auf einer in Holland überaus erfolgreichen Kinokomödie und erzählt die Geschichte von Bauarbeiter und Ex-Model Jonas, der als Stripper entdeckt wird und zusammen mit seinen Freunden eine Showtanzgruppe gründet. Zum Glück beschränkt sich das Drehbuch nicht auf diese Handlungsebene, auch wenn die Auftritte des Quartetts eindrucksvoll choreografiert und dank entsprechender Popmusik angemessen mitreißend sind. Jonas verliebt sich zwar, muss aber erst erwachsen werden, bevor die schöne Katja ihm er Herz schenkt. Hauptdarsteller Eugen Bauder ist die Überraschung des Films, Janina Uhse eine ebenbürtige Partnerin.

Fernsehfilm

Unsichtbarer Angreifer

Emily Cox, Moschitto, Euler, Kubica, Martina Plura. Mein Haus, mein Feind

„Unsichtbarer Angreifer“ (ZDF / UFA) ist ein sehenswertes Thriller-Drama mit leicht dystopischem Science-Fiction-Touch: Psychotherapeutin Emma, nach dem Suizid einer Patientin ohnehin neben der Spur, muss sich mit ihrem plötzlich verrückt spielenden Smart Home herumplagen; und dann entwickelt auch noch die von ihr selbst entworfene Therapie-App ein Eigenleben. Emily Cox ist sehenswert wie stets, die Zwillingsschwestern Martina Plura (Regie) und Monika Plura (Kamera) sorgen mit Hilfe von Musik und Sounddesign für eine zunehmend bedrohliche Atmosphäre, gelegentliche eingesetzte Horror-Elemente verdeutlichen Emmas seelischen Zustand. Allein der Schluss ist ein wenig enttäuschend.

Reihe

Unter anderen Umständen – Böse Mädchen

Natalia Wörner, Matthias Brandt, Judith Kennel. Böse Mädchen kommen überall hin

Der Gram-Anteil im ohnehin latent freudlosen Dasein der Kommissarin Winter wird sich noch verstärken (der Lebensgefährte ist verschollen). Man glaubt ja gar nicht, was sich im beschaulichen Schleswig so alles abspielt: junge Mädchen geben sich reifen Männern hin, um sie später zu erpressen. Mittelmäßiger Whodunit mit sehr viel gelungenerer Privatebene.

Reihe

Unter anderen Umständen – Dämonen

Wörner, Herforth, Brambach, Zeiler, Holt, Kennel. Reisende soll man nicht aufhalten

Die 20. Episode der stets sehenswerten ZDF-Reihe „Unter anderen Umständen“ (Network Movie) beginnt als Drama: Eine Frau und ihre kleine Tochter kehren nicht von einer Watt-Wanderung zurück. Der Film konzentriert sich zunächst auf die Bestürzung des Ehemanns und die Bemühungen der Polizei, die Vermissten zu finden. Zum Krimi wird „Dämonen“, als sich herausstellt, dass die Frau ihr Verschwinden von langer Hand geplant hat; und das ist bloß die erste von mehreren unerwarteten Wendungen, die die Handlung jeweils in eine völlig neue Richtung treiben. Handwerklich hat der Film dank des Zusammenspiels von Bildgestaltung, Musik und Schnitt hohes Niveau; diese Qualität war von Anfang an ein Markenzeichen der Reihe. Regisseurin Judith Kennel geht bei der Umsetzung ähnlich sachlich vor wie Wörners Figur beim Ermitteln: Gefühle entstehen durch Empathie, nicht durch die Inszenierung.

Reihe

Unter anderen Umständen – Die einzige Zeugin

Natalia Wörner, Golo Euler, Mariella Aumann, Thomas Berger. Seine letzte Vorstellung

Die sehenswerte Episode „Die einzige Zeugin“ aus der ohnehin stets guten Flensburger ZDF-Reihe „Unter anderen Umständen“ (Network Movie) gewährt Martin Brambach eine bewegende Abschiedsvorstellung: Der beurlaubte Kollege Arne Brauner steht einem Mädchen bei, dessen Schwester auf einer Nordseeinsel vergewaltigt worden und seither spurlos verschwunden ist. Für Spannung sorgt in erster Linie die gute Krimimusik, ansonsten lebt Thomas Bergers Film vor allem von der rätselhaften Geschichte und dem ausgezeichneten Ensemble.

Reihe

Unter anderen Umständen – Dominiks Geheimnis

Wörner, Herforth, Werlinder, Zora Holt, Ziska Riemann. Die Blicke der Anderen

Der Krimi beginnt mit der Odyssee eines Zettels, der schließlich bei der Kripo landet, und Jana Winter (Natalia Wörner) erkennt, dass sie einen abgeschlossenen Fall neu aufrollen muss: Der vor drei Monaten verschwundene 15jährige Dominik Wiesner ist offenbar doch nicht, wie zunächst vermutet, durchgebrannt. „Dominiks Geheimnis“ (ZDF / Network Movie) ist das fünfte Drehbuch von Zora Holt für „Unter anderen Umständen“. Die 2006 gestartete Reihe hat ohnehin ein kontinuierlich hohes Niveau, aber die Episoden nach ihren Vorlagen sind auch dank der sorgfältigen Detailarbeit nochmals eine Spur sehenswerter, zumal sie die krimiobligaten Ablenkungsmanöver diesmal besonders clever einfädelt. Eine Figur ist etwas klischeehaft geraten, aber das Ensemble ist ausnahmslos sehenswert, zumal Regisseurin Ziska Riemann gerade die jugendlichen Mitwirkenden ausgezeichnet geführt hat.

Reihe

Unter anderen Umständen – Für immer und ewig

Wörner, Herforth, Stucky, Rössler, Kennel. Ein Zufall zuviel und eine Überraschung

Auf handwerklich gewohnt hohem Niveau erzählen Elke Rössler (Buch) und Judith Kennel (Regie) in der 18. Episode der Krimireihe „Unter anderen Umständen“ (ZDF / Network Movie) eine Geschichte, in der nichts dem ersten Anschein entspricht: Ein Freigänger, vor 15 Jahren wegen der Ermordung einer jungen Frau verurteilt, hat während eines Besuchs bei seiner Verlobten im Haus gegenüber offenbar exakt die gleiche Tat ein zweites Mal begangen. „Für immer und ewig“ beeindruckt neben der Zeichnung der Figuren nicht zuletzt durch die mit großer Sorgfalt inszenierten Details. Ähnlichen Anteil an der Qualität des Films hat die Arbeit mit den Schauspielern, deren erster Schritt wiederum die richtige Besetzung war: Karsten Antonio Mielke ist genau der richtige Typ Mann für die Rolle des Häftlings, Bettina Stucky ist als einsame Frau, die sich in einen „Knacki“ verliebt hat, fast noch besser.

Autor: Tilmann P. Gangloff

Sterne-Bewertung

Drehbuch

Regie

Produktionsfirma

Produktion

Turmschatten

Überväter

Um Himmels Willen – Das Wunder von Fatima

Um Himmels Willen – Weihnachten in Kaltenthal

Um Himmels Willen: Mission unmöglich

Un/Dressed

Unbestechlich

Und tot bist Du! – Ein Schwarzwaldkrimi

Und wer nimmt den Hund?

Undercover küsst man nicht

Unser Kindermädchen ist ein Millionär

Unser Traum von Kanada – Alles auf Anfang

Unser Traum von Kanada – Sowas wie Familie

Unsere Jungs – Auch Strippen will gelernt sein

Unsichtbarer Angreifer

Unter anderen Umständen – Böse Mädchen

Unter anderen Umständen – Dämonen

Unter anderen Umständen – Die einzige Zeugin

Unter anderen Umständen – Dominiks Geheimnis

Unter anderen Umständen – Für immer und ewig