Die Goldenen Jahre der US-Serien: 1999-2015

Einfach zeitlos gut: 15 Serien, die man gesehen haben sollte

Foto: AMC

Zu viele Streamer, zu viele Serien, zu wenig Zuschauer, zu wenig Money – die nächste Blase droht zu platzen. Ohnehin haben Netflix & Co in den letzten Jahren kaum überragende erwachsene Serien produziert. Wer der Aktualität nicht hinterherhechelt, der findet die besten (Drama-)Serien nach wie vor in der Goldenen Ära. Einige habe ich erst in den letzten Sommern entdeckt. Hier meine aktuelle Top 15 der US-Drama-Serien zwischen 1999 und 2015. Zeitlicher Ausreißer: „Twin Peaks“ (ab 1990), Mutter des modernen Serien-Fernsehens. Momentan komme ich nicht dazu, noch geht leider die Aktualität vor: Aber irgendwann werde ich dieses Ranking ergänzen. Denn es stehen noch jede Menge Must-see-Serien jener Jahre auf meiner Liste. Die besondere Qualität der Top-15-Filme nach Jahren mit ein paar Zeilen zusammenzufassen, ist nicht leicht. Die bei uns weniger bekannten Serien kriegen ein paar Sätze mehr.

15
HOW I MET YOUR MOTHER
2005-14

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Ein großer Freund amerikanischer Sitcoms aus den Goldenen Jahren bin ich nie gewesen. Serien wie „Two And A Half Man“, „The Big Bang Theory“ oder „How I Met Your Mother?“ ließ ich bewusst an mir vorbeiziehen, dann schon lieber selbstreferentielle Medien-Schmunzler à la „30 Rock“ oder „Episodes“. Erst in der Pandemie fand ich die Zeit, in diese Klassiker des Genres reinzuschauen. Bei der Serie um Ted Mosby und seine Clique bin ich hängengeblieben. Auch, weil man an der Serie gesellschaftspolitische Zeitgeist-Entwicklungen so wunderbar erkennen und weil ich mich selbst sich selbst dabei beobachten kann, welche Witze bei mir noch als erfrischend pc-unlike durchgehen und welche mir übel aufstoßen. Sehr treffend arbeitet das die ME-Analyse aus dem Jahr 2020 heraus. Wenn mir nichts Besseres einfällt oder ich einen Stimmungsaufheller brauche, greife ich dennoch gelegentlich zu zwei, drei Folgen „How I Met Your Mother?“. Da die vermeintlich romantische Suche nach der Richtigen seine Zeit dauert, kommen bei Ted viele andere Frauen auf einen One-Night-Stand vorbei, was die Serie auf neun Staffeln und 208 Folgen anwachsen ließ.
Wikipedia  |  Musikexpress  |  In der Flatrate auf Disney+ und Joyn gratis (Stand: 28.8.25); auf DVD erschienen

14
HOUSE OF CARDS
2013-18

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Bereits nach einer Staffel hat sich Frank Underwood (Kevin Spacey) in den Vorraum des US-Präsidenten gemeuchelt. Dieser Antiheld steht in der Nachfolge eines Tony Soprano. „Lange herrschte das Gefühl vor, alle Figuren im Fernsehen müssten sympathisch sein, erfolgreich im Beruf, und sie brauchten ordentliche Familien. Die letzten fünfzehn Jahre haben bewiesen: In Wahrheit wollen die Zuschauer Geschichten, die von den Figuren angetrieben werden und eine lange Zeit zur Entfaltung brauchen“ (Kevin Spacey). Underwood ist ein Mann ohne Moral, ein Soziopath. Das war zwei, drei Staffeln ein großes Vergnügen, dann erschöpften sich die Geschichten. Lässt sich das Böse ins Unermessliche steigern? Ich denke nicht.
Wikipedia  |  Standard |  In der Flatrate auf Netflix (Stand: 28.8.25) zu sehen; auf DVD/Blu-ray erschienen

13
MILDRED PIERCE
2011

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Die fünfteilige Miniserie „Mildred Pierce“ von Todd Haynes („Dem Himmel so fern“, „Carol“) erzählt vom Kampf einer Frau, die während der Wirtschaftskrise der 1930er Jahre in Kalifornien ihr Leben als alleinerziehende Mutter eines tyrannischen Miststücks bewältigen muss und der es gelingt, ein eigenes Unternehmen aufzubauen. Ein angenehm getragenes, chronologisch erzähltes Melodram nach einem Roman von James M. Cain, filmisch in der Tradition eines Douglas Sirk, das seine Hauptdarstellerin, Kate Winslet, strahlen lässt.
Wikipedia  |  Spiegel  |  In der Flatrate auf Wow (Stand: 28.8.25) zu sehen

12
HOMELAND
2011-20

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Ist ein aus jahrelanger al-Qaida Gefangenschaft heimgekehrter US-Soldat Held oder Verräter? Eine CIA-Analystin (stark: Claire Danes) ist skeptisch. Die Rückkehr in den Familienalltag des Sergeants erweist sich als schwierig. Dennoch geht es in „Homeland“ weniger um die private und soziale Wiedereingliederung von Kriegs- und Krisengebietsrückkehrern. Die Serie ist in erster Linie ein packendes Thriller-Event, überzeugt aber nicht nur spannungsdramaturgisch: So treibt sie dem oft mehr wissenden Zuschauer die klaren Täter-Opfer-Dichotomien und Schwarzweiß-Malereien aus, indem sie mit den Vorurteilen des Zuschauers spielt.
Wikipedia  |  ZEIT  |  In der Flatrate auf Disney+ und Joyn gratis (Stand: 28.8.25); auf DVD/Blu-ray erschienen

11
GIRLS
2012-17

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„Ich könnte die Stimme meiner Generation sein“, sagt Hannah Horvath (Lena Dunham, auch Ideengeberin und Ko-Autorin). Wie soll das klappen, wenn ihre Eltern sie nicht länger unterstützen wollen? Trotz unbezahltem Praktikum und Jobben im Coffeeshop schafft sie es immerhin in der Serie „Girls“ zu einer Vorzeigevertreterin der Millennials zu werden: eine schwer erträgliche Narzisstin ohne soziales Gespür, eine Nicht-Sympathieträgerin, die man über die sechs kurzweiligen Staffeln dennoch liebgewinnt, auch, weil sie und die anderen, kaum minder egozentrischen Mädels (eher Leidensgenossinnen als Freundinnen) von den Zeitgeist-klugen Drehbüchern nicht verraten werden. „Eine Serie, die gerade deshalb so groß war, weil sie auf die Signifikanz des Kleinen konzentrierte“, schrieb die Süddeutsche Zeitung zum Ende von „Girls“.
Wikipedia  |  ZEIT  |  In der Flatrate auf Wow (Stand: 28.8.25) zu sehen; auf DVD/Blu-ray erschienen

10
IN TREATMENT - Der Therapeut
2008-10

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Die Frau ist völlig aufgelöst. Sie wischt die Tränen aus ihrem Gesicht, sie friert in ihrem Sommerkleid, wirkt verzweifelt. „Mein Leben ist vorbei“, dieses dramatische Fazit ihrer Existenz, schleudert sie wie ein Signal dem Mann entgegen, der ihren fahrigen Gesten und beängstigenden Worten mit interessierter Gleichmut gefolgt ist. Plötzlich kommt die attraktive Frau mit einer seltsamen Frage: „Sehe ich gut aus, wenn ich traurig bin?“

Die beschriebene Szene stammt aus der Eingangsfolge der US-Serie „In Treatment – Der Therapeut“. 25 Minuten Rede/Gegenrede, Monologe, Spielchen. Die junge Frau heißt Laura und ist seit einem Jahr Klientin in der Praxis des Psychotherapeuten Paul Weston. Sie berichtet in ihrer frühmorgendlichen Therapiesitzung von der letzten Nacht: vom Trennungsgespräch mit ihrem Lebensgefährten und vom Sex in der Toilette eines Clubs. Was sie eigentlich sagen will: Sie begehrt ihren Seelenarzt.

Die preisgekrönte Serie präsentiert sich dem Zuschauer in einer ungewohnten Form: Die knapp halbstündigen Einakter sind intime Kammerspiele ohne inszenatorischen Firlefanz, ohne Action, ohne Außenaufnahmen. Dafür geht die Kamera oft nah an die Gesichter, damit der Zuschauenden mutmaßen kann, was sich wohl hinter den Gesichtern abspielen mag. Jede Episode beginnt mit dem Kommen und endet mit dem Gehen des Patienten. Dazwischen pures Drama. Das Interesse an den Geschichten wächst mit der komplexer werdenden Beziehungsstruktur. Bald übernimmt sie die Regie. Und bald interessieren nicht mehr bloß die psychologischen Probleme, sondern die Dynamik zwischen den Protagonisten, die Verhaltensmuster, die Handlungsmotive.
Wikipedia  |  Spiegel  |  In der Flatrate auf Wow (Stand: 28.8.25) zu sehen

9
TREME
2010-13

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David Simon, Schöpfer von „The Wire“ oder „The Deuce“, liebt Geschichten, die das Leben geschrieben haben, und er geht gern dorthin, wo es wehtut. Für „Treme“ nach New Orleans, fünf Jahre nach dem Hurrikan, der die Stadt weitflächig zerstört hat. Die semidokumentarisch wirkende, nie auf Dramatisierung setzende Serie setzt drei Monate nach „Katrina“ ein, sie erzählt von den Nachwirkungen des Sturms, von politischen Machtkämpfen, vom Wiederaufbau – und sie folgt der gesamten Bevölkerung New Orleans, besonders die Musiker- und Clubbesitzer bekommen viel Raum in der Serie. Und so ist „Treme“ auch eine Hommage an die Musikszene von New Orleans, an Jazz, Blues, Hiphop und an die legendären Brass-Band-Paraden. Stars wie Elvis Costello oder Dr. John treten in Gastrollen auf. Ein Muss für Liebhaber authentischer Musikdarbietungen.
Wikipedia  |  taz  |  In der Flatrate auf Wow (Stand: 28.8.25) zu sehen

8
CURB YOUR ENTHUSIASM
ab 2000

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In dieser Ausnahme-Comedy, die hierzulande „Lass es, Larry!“ hieß, spielt der Schöpfer von „Seinfeld“, der Drehbuchautor Larry David, eine fiktionalisierte Version seiner selbst. Die Serie lebt stark von ihrem Reality-Eindruck, der durch die episodische Erzählweise und die fast dokumentarisch wirkende Kamera betont wird. Keine großen Geschichten, keine großen Themen, der Misanthrop arbeitet sich vielmehr an kleinen alltäglichen Situationen ab, an gesellschaftlichen Konventionen, die ihm oft zurecht gegen den Strich gehen und in den Wahnsinn treiben können. Ihn als unverbesserlichen Besserwisser oder Prinzipienreiter abzutun, greift zu kurz. Bastian Pastewka hat das Konzept der Serie für „Pastewka“ klug variiert.
Wikipedia  |  epd film  |  In der Flatrate auf Wow (Stand: 28.8.25) zu sehen

7
MASTERS OF SEX
2013-16

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„Masters of Sex“ war das TV-Ereignis für mich, das mich zum internationalen Serien-Fernsehen verführte. Eine Serie über das reale Forscher-Paar Masters & Johnson, das die sexuelle Revolution anstieß – das versprach auch einen intellektuellen Mehrwert: Sexualwissenschaftshistorie plus Gesellschaftsanalyse. Für die sinnliche Attraktivität war ja selbst in den grauen Fünfzigern gesorgt (die Serie endet in den frühen Siebzigern) – mit der hinreißenden Kim Catrall. Auch Michael Sheen als verklemmter Masters war die perfekte Besetzung.
Wikipedia  |  Tagesspiegel  |  In der Flatrate auf Prime Video (Stand: 28.8.25); auf DVD/Blu-ray erschienen

6
TWIN PEAKS
1990-91

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„Twin Peaks“ ist die Mutter des modernen Serien-TV: eine schräge Arthouse-Crime-Serie voller verschrobener Charaktere, absurder Momente und surrealer Spielereien. Ein Krimi, der auf Mystery macht, David-Lynch-like zwischen Wahnsinn und Wahnwitz changiert und mit seinen ikonischen Bildern Fernsehgeschichte geschrieben hat. Sehgewohnheiten wurden nicht bedient, dennoch war die erste Staffel ein Riesenerfolg.
Wikipedia  |  Krimi-Couch  |  In der Flatrate auf Mubi und Paramount+ (Stand: 28.8.25) zu sehen. Außerdem sind alle Staffeln von „Twin Peaks“ auf DVD/Blu-ray erschienen.

5
THE WIRE
USA, 2002-2008

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Der Drogenkrieg in Baltimore scheißt auf eine brave Exposition. „The Wire“ ist über 5 Staffeln realistisch, rüde und aus verschiedenen Perspektiven erzählt, weniger interessiert an Verbrechensaufklärung als an einem Gesellschaftspanorama, dem das Krimigenre als Gefäß dient. Da ist der Hauptermittler (Dominic West) ein notorischer Fremdgänger und Alkoholiker, da sind die Drogengangs, die Gewerkschaften, die Medien, das kaputte Bildungssystem; mit jeder Staffel verändert die Serie von David Simon („The Deuce“) ihren Fokus.
Wikipedia  |  Süddeutsche  |  In der Flatrate auf Wow (Stand: 28.8.25) zu sehen; auf DVD/Blu-ray erschienen

4
SIX FEET UNDER - Gestorben wird immer
USA, 2001-2005

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Tod, Familie, Melancholie: Erst 17 Jahre verspätet habe ich diese außergewöhnliche Familienserie entdeckt! Jede Folge beginnt mit einem filmischen Kabinettstück: Menschen sterben auf unterschiedlichste Weise. Dann schlägt die Stunde der Fishers, mit Leib & Seele Bestatter und gleichzeitig magisch-mysteriös mit dem Tod verbunden. Eine auch filmisch grandiose Serie, die perfekt mit Räumen und Innerer Montage arbeitet.
Wikipedia  |  Spiegel  |  In der Flatrate auf Wow (Stand: 28.8.25) zu sehen; auf DVD/Blu-ray erschienen

3
DIE SOPRANOS
1999-2007

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Tod, Familie & das Ende des alten Mafia-Mythos, aus dem ein neuer erwächst. „Die Tragikomödie des Mafia-Bosses Tony Soprano, der von intriganten Gangstern, seinen pubertierenden Kindern und seiner hysterischen Mutter mit Panikattacken zur Psychiaterin getrieben wird, kam damals schon gut an. Aber erst mit dem Abstand von zwei Jahrzehnten lässt sich rückblickend sagen: Hätte Chase nicht den Mut gehabt, diese Serie zu drehen, würde unsere Unterhaltungsindustrie und unser Netflix-Alltag heute anders aussehen.“ (SZ)
Wikipedia  |  Süddeutsche  |  In der Flatrate auf Wow (Stand: 28.8.25) zu sehen; auf DVD/Blu-ray erschienen

2
MAD MEN
USA, 2007-15

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„Mad Men“ ist viel mehr als nur stylish, cool & die sinnliche Rekonstruktion der aufregenden Sixties. Die sieben Staffeln ermöglichen es, dem Zeitgeist beim Wandel zuschauen. Nur eine (kluge) Serie besitzt diese Möglichkeit. Und dann noch dieser Donald Draper mit seinem 007-Appeal, perfekt besetzt mit Jon Hamm. Eine Serie, in die es sich immer mal wieder reinzuschauen lohnt – auch ohne Glimmstängel & Whiskey-Glas.
Wikipedia  |  Spiegel  |  In der Flatrate auf Prime Video (Stand: 28.8.25) + gratis auf Arte bis 30.3.26 zu sehen. Außerdem ist „Mad Men“ auf DVD/Blu-ray erschienen.

1
BREAKING BAD
USA, 2008-13

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Ein Antiheld, der zur Identifikation einlädt, ein hintergründiger, gesellschaftskritischer Plot, der eine enorme narrative Wucht entwickelt, eine Serie voller cooler Szenen, die sich ins Gedächtnis gefressen haben, ein grandioser Hauptdarsteller (Bryan Cranston), eine vielschichtige Moral, eine Serie, die trotz ihres Riesenerfolgs zum richtigen Zeitpunkt (nach 5 Staffeln und 62 Folgen) ihr Ende gefunden hat = DIE PERFEKTE SERIE
Wikipedia  |  Spiegel  |  In der Flatrate auf Netflix (Stand: 28.8.25) zu sehen; auf DVD/Blu-ray erschienen

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