Bäumer, Peschel, Hennicke, Brüggemann, Schipper. Skizze übers Erwachsenwerden

Ein Haus in der Pampa wird zum Projekt eines Sommers, zum Hoffnungsträger für die Beziehung eines großstadtflüchtigen Paars. Leicht, ironisch und beiläufig ist die Erzählhaltung dieses wunderbar gespielten, kleinen Beziehungsfilms. Die Haltungen der thirtysomethings anno 2008 bleiben im Vagen, im Spielerischen. Sehr frei nach Goethes „Wahlverwandtschaften“. Wunderbar gespielt, luftig gefilmt im Stil der Berliner Schule.