Dichte Dramaturgie, gruppendynamische Prozesse, klaustrophobische Enge

„Höhere Gewalt“ von Lars Henning Jung ist ein harter Brocken, kein Jugendfilm für sensible Gemüter. An einem gemeinsamen Wochenende kommt eine Clique ein letztes Mal zusammen, um einige persönliche Dinge zu klären. Es werden keine Stunden der Wehmut.