Riemann, Knaup, von Thun, Schwarzenberger… und keiner hat das Drehbuch gelesen!

Ein 18-jähriges Hascherl sucht nach seinen Wurzeln – und gerät dabei in die Fänge einer etwas degenerierten österreichischen Kaufmannsfamilie. Viele gute Namen, doch leider nichts dahinter. Bei diesem Plot stimmt nichts: Familiensaga, Krimikolportage, Melodram werden ohne viel Sinn zusammengemixt. Und Ösi-Ästhet Xaver Schwarzenberger passt sich mit einer für ihn ungewöhnlich schlampigen Inszenierung der Qualität des Drehbuchs an.