Annette Frier, Stephan Luca, Vester, Knaup, Gersina. Schamlos albern – peinlich gut!

Peter Gersina inszenierte „Im Namen der Braut“ stellenweise als hemmungslose Slapstick-Revue. Das Drehbuch strotzt nur so von Fettnäpfchen, in die die Figuren hineingenötigt werden. Das Spiel mit den Erwartungen klappt. Diese Komödie ist dermaßen überdreht, dass man Tränen lacht; selbst wenn einige der Gags schamlos unter die Gürtellinie zielen…