Hanselmann, Ifrah, Brennicke. Aufgeplusterte Banalität ohne Sinn fürs Schöne

Eine deutsche Kunsthistorikerin stört den Familienfrieden einer angesehenen italienischen Juweliersfamilie. Schöne Stadt, schöne Menschen, schöne Kunst – doch die Vorlage wird nicht genutzt. Der Mix aus Romanze, Kunstwelt und Spannungsingredienzien geht daneben. Trotz Florenz sind Bilder und Inszenierung flach und atmosphärelos. Die Top-Besetzung könnte man loben, würden Mendl, Rohde & Co nicht so gnadenlos chargieren!