Gundi Ellert, Gudrun Landgrebe, Barbara de Koy. Nur (noch) was für die Zielgruppe!?

Die Freitagsfilme der ARD haben durch die neue Ausrichtung diverse Stammzuschauerinnen verloren. „Endstation Glück“ wirkt daher nicht zuletzt dank der Besetzung mit Gudrun Landgrebe und Gundi Ellert wie ein Friedensangebot: Die Handlung ist harmlos, die Dramaturgie gefällig und auch die Umsetzung durch die „Herzkino“-erfahrene Karola Meeder verzichtet auf allzu große Dramatik; aber die Besetzung ist treffend und glaubwürdig, die Bilder sind schön anzuschauen und auch die anderen Gewerke machen ihre Sache gut.