Petra Schmidt-Schaller, Max von Thun, Marc Hosemann. Melo-Paradimenwechsel?

Das Versprechen, das „Ein Sommer in Long Island“ gibt, ist groß, misst man das geschmackvolle Sommer-Movie am TV-Durchschnitt des im altbackenen Pilcher-Seich dahindümpelnden Genres. Der Film von Sibylle Tafel nach einem Buch von Jane Ainscough erzählt eine ebenso konfliktträchtige und hoch emotionale wie konzentrierte und aufs Wesentliche reduzierte Dreiecksgeschichte. Großartiger Flow, tolles Trio, Top-Kamera!