„Emmy“-gekröntes Alzheimer-Drama mit Götz George und Klaus J. Behrendt

Illusionslos, nicht ohne Anteilnahme erzählt Andreas Kleinert von den Stationen der Krankheit. Er vermittelt mehr als den Schrecken über Alzheimer. Kleinert zeigt, „wie die Krankheit über eine ganz normale Familie hereinbricht und dieser die Stabilität nimmt“. Alzheimer steht somit nicht nur für sich, sondern sie wird zu einem Katalysator für die Familienbeziehungen.